Hallo A.net.te_und_Mi.cha.el_Glo.cken.stein, A.net.te_und_Mi.cha.el_Glo.cken.stein, 06.10.2007 (d.m.y): > Christian Frommeyer schrieb am Freitag, 5. Oktober 2007 22:00: > > > Am Mittwoch 03 Oktober 2007 schrieb > > A.net.te_und_Mi.cha.el_Glo.cken.stein: > >> so in Ordnung geht, weil sich noch niemand beschwert hat. Gibt es > >> eine Möglichkeit, auf dieser Liste zu posten ohne eine reale Adresse > >> zu verwenden (wegen Spamschutz)? > > > > Im Prinzip ja. Aber wie ich ja schon anderswo geschrieben habe... es ist > > nicht erwünscht ;) > > Aus technischen Gründen? Wie denen, die dazu führen, daß die Thread- > darstellung kaputt geht? Das verstehe ich, würde mir dann aber wünschen, > daß es auch technisch verhindert wird, wenn machbar. > Wenn es aber um die Realnamen und -adressen geht, vonwegen Einhalten > der guten alten Nettiquette, da habe ich in Zeiten von Datenkraken, > Stasi 2.0 und Werbefluten inzwischen eine andere Meinung und würde > mir wünschen, daß das auch toleriert werden würde (und nicht - > nicht erwünscht - wäre). Eine (de facto) "Wegwerfadresse" nur fuer solche Zwecke ist bei einem der zahlreichen Freemail-Dienste ja nun wirklich schnell eingerichtet. Ausserdem bin ich der Ansicht, dass man zu den Sachen, die man hier so von sich gibt, auch stehen sollte ("mit seinem guten Namen") - ob dieser dann wirklich "real" ist oder nicht, sei mal dahingestellt. Die Verwendung einer existenten und damit "replyfaehigen" E-Mail-Adresse empfinde ich hingegen als eine _Selbstverstaendlichkeit_. Zumindest wenn man die Mailingliste abonniert hat, fuehrt ja auch kein Weg daran vorbei, aber auch wenn ich via NNTP-Gateway hier teilnaehme, wuerde ich mir wuenschen, dass man mir notfalls auch abseits der Newsgroup/Mailingliste antworten kann. Bei mir haben auch schon mehrfach Leute "privat" Details zu irgendwelchen Debian-Problemen (bzw. deren Loesung) nachgefragt, die ich z.T. laengere Zeit zuvor hier "oeffentlich" bekakelt habe. Ohne Verwendung einer replyfaehigen Adresse waere das nicht moeglich gewesen. Und das Usenet (zu dem ich auch diverse Mailinglisten zaehle) lebt nunmal vom gegenseitigen Geben und Nehmen. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Q: What do you get when you cross the Godfather with an attorney? A: An offer you can't understand.
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