Dirk Salva schrieb: > Ok. Gehen wir mal erstmal nur von dem DSL-tool dmt aus, das braucht nur > Zugriff aufs Netzwerk. Dann wird wohl jede Virtualisierungslösung in Frage kommen, die man für Windows benutzen kann. Wenn es Open Source sein soll: Qemu. Mit kqemu (also Acceleration-) Kernelmodul ist das mit Windows eigentlich auch ganz annehmbar. Bisschen besser, dafür aber proprietär [1], das bereits von jemand anderem vorgeschlagene VirtualBox. Ansonsten kommt, entsprechende CPU vorausgesetzt, noch Xen in Frage. Allerdings habe ich bzgl. Windows - Emulation bisher nur wenig Positives gehört. Kommerziell aber auch gut und kostenlos (aber womöglich nicht als deb verfügbar?): VMWare Server. Gruß Patrick [1] Jein. VirtualBox ist auch unter der GPL freigegeben und im Debian Archiv (sid) unter virtualbox-ose verfügbar. Aber zum Einen steht das der proprietären Version gegenüber wohl ein wenig zurück und ich hab keine Erfahrung damit, kann es also nicht empfehlen. Abgesehen davon willst du ja was für Etch. Du würdest also Pinning oder Backports (falls vorhanden) benutzen müssen um die Pakete gefahrlos zu installieren.
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