Re: User-Xsession?

[Jörg Sommer <joerg@alea.gnuu.de>]

Hallo Heiko,

Heiko Schlittermann <hs@schlittermann.de> wrote:
> Marc Haber <mh+debian-user-german@zugschlus.de> (Di 24 Jul 2007 13:29:25 CEST):                                                                  
>> On Mon, 23 Jul 2007 17:39:59 +0200, Heiko Schlittermann
>> <hs@schlittermann.de> wrote:
>> >Aber wenn Du weißt, was Du tust, kannst Du Funktionen auch exportieren.
>>·
>> Aber nicht naiv mit export. Wie geht das sonst?
>  
>     a() { echo a; }
>     declare -fx a
>  
> oder
>     a() { echo a; }
>     export -f a

Ahh, das ist ja abartig. =8-O Die Bash legt die Definition der Funktion
einfach als Variable im Environment ab. Da ist ja Missbrauch Tür und Tor
geöffnet.

% dash -c 'a() { echo a; }; export -f a; env dash -c "a"'
export: 1: Illegal option -f
% dash -c 'a() { echo a; }; declare -fx a; env dash -c "a"'
dash: declare: not found
dash: a: not found
% bash -c 'a() { echo a; }; declare -fx a; sh -c "echo \$a"'
() { echo a }

Hey, das ist ja lustig.

% echo='() { command echo müll; }' bash -c 'echo'
müll

Der geneigte Benutzer ersetze das innere echo durch rm und müll durch
-rf / und starte dann eine root‐Shell.

Habe ich schon erwähnt, dass ich die zsh benutze.

Einen schönen Tag noch, Jörg.
-- 
Die am Lautesten reden, haben stets am wenigsten zu sagen.