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Re: syslog-Management fuer Kompatibilitaet mit Debian-Mechanismen



On Montag, 23. Juli 2007, Marc Haber wrote:
> On Mon, 23 Jul 2007 13:43:53 +0200, Christian Schmidt
>
> <Christian.Schmidt@chemie.uni-hamburg.de> wrote:
> >Marc Haber, 21.07.2007 (d.m.y):
> >> Vielleicht haben wir ein wenig aneinander vorbeigeredet. Ich halte
> >> es für verhältnismäßig schwierig, eine Package wie logcheck an mein
> >> Logverfahren anzupassen. Deswegen suche ich nach einer Möglichkeit,
> >> die mir mein Logging weiterhin ermöglicht, aber zeitgleich auch den
> >> Einsatz weitgehend unveränderter Debian-Loganalysatoren erlaubt.
> >
> >Vielleicht waere ein syslog-Server etwas fuer Dich.
>
> Nein, die Server sind über die ganze Welt verteilt und gehören
> unterschiedlichen Entitäten. Da ist lokales Logging schon sinnvoll.

Trotzdem kann ein zusätzliches zentrales Logging ja ganz sinnvoll sein.

Wir hatten in meiner Exfirma mal ein Projekt bei dem mit Hilfe von 
syslog-ng von eingen tausend Servern, Routern und anderem Gerät die 
Protokolle zentral gesammelt werden sollten. Das ging vom Gerät via 
tcp/udp zu einem Collector und von dort weiter per tcp zu zentralen 
Servern die das Ganze dann abgelegt haben. Das ging soweit ganz gut, mit 
erstaunlich geringem Verlust an Logeinträgen.

Problematisch war nur die Storage an den Servern. Wir haben damals keine 
Hardware und vor allem kein Filesystem gefunden was in der Lage war 
gleichzeitig die anfallende Menge an Daten zu schreiben und dann auch 
lesend wieder darauf zurückzugreifen.

Thomas

Attachment: signature.asc
Description: This is a digitally signed message part.


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