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Nachbearbeitung DVB-Streams (war: Re: DVB-S / -T Karte für Debian gesucht (aktiv))



Ich habe mal den Betreff angepasst...

Christoph Haas schrieb: 

> > 1) Streams mit ProjectX schneiden (spartanisch, aber reicht mir) und
> > demuxen
>
> Ich bin Meisteranwender kryptischer Tools (Perl, Vim), aber ProjectX
> konnte mir noch niemand richtig erklären. Und was ich selbst
> rausbekommen habe, war quälend langsam. Im Vergleich zu dvbcut (welches
> aber hier mit der Ton-Synchronisierung nicht automatisch zurecht kommt)
> geht das ja gar nicht. Und Schnittmarken außerhalb von I-Frames hat
> ProjectX hier auch verweigert.

Ich kann mich nur wiederholen - *mir* reichen die Schnittmöglichkeiten von 
ProjectX. Die Anwendung ist sicher Gewöhnungssache, aber Werbung bekomme 
ich immer genau genug raus, trotz I-Frame-Einschränkung. 

Soll ich mal eine einfache Anleitung mit Screenshots basteln, wie ich da 
genau vorgehe? :-) (Kein Scherz, würde ich machen.)

> > 2) Mit mplex -f 8 -o ausgabe.mpg eingabe.m2v eingabe.mp2 <eingabe.ac3>
> > wieder muxen
>
> Vorher oder nachher? Eigentlich müsste man doch erst remuxen, damit Ton
> und Bild wieder halbweg synchron im Transport-Stream vorkommen. Und
> danach dann schneiden. Sonst schneide ich doch den Ton zu Zeit t1 und
> das Bild zu Zeit t2. Spätestens beim Zusammenfügen müsste das meines
> Wissens dann Probleme geben. Und manche Anwender scheinen ProjectX auch
> nur zum remultiplexen zu nehmen. Aber das erschloss sich mir auch noch
> nicht. (Dabei halte ich mich in solchen Dingen eigentlich nicht für
> völlig unbeleckt.)

Nachher. Ich lasse durch ProjectX Audio und Video in einzelne Dateien legen, 
das bleibt synchron weil in allen gewählten Streams der Schnitt gleich 
durchgeführt wird. Zusammenfügen dann mit mplex.

Gruß Thomas



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