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Re: Module und Kernel bauen



On Tue, May 29, 2007 at 06:52:28PM +0200, Thorsten Schifferdecker wrote:
> Beispiel (als USER root)
> mit make-kpkg:
> # cd /usr/src/linux-headers-2.6.18-4-686
> # make-kpkg --append-to-version=-4-686 --revision=2.6.18.dfsg.1-12etch2
> --added-modules=rt2500,madwifi debian modules_image

Ok, aber dann wird in das headers-Verzeichnis geschrieben (./debian),
und da die header vom System installiert wurden, will ich das nicht.
Ausserdem will ich ja nicht --append-to-version machen und auch kein
--revision. Und ich denke, damit geht das dann gar nicht mehr, weil
diese Angaben ja nicht mehr zum installierten Kernel passen. Was in den
bisherigen Versuchen nicht funktioniert ist ja, für einen vorhandenen
Kernel zusätzliche Modul-.debs zu bauen (wie eben ein rt2500-Modul für
den Debian-Kernel 2.6.18-4-k7).

> oder mit Hilfe des "module-assistant":

Ich dachte ja, ich könnte das einfach mit make-kpkg mit fakeroot. Da
nehme ich dann doch jetzt lieber m-a (das kannte ich ja schon).

> # aptitude install module-assistant
> # cd /usr/src/linux-headers-2.6.18-4-686
> # m-a -qt --kernel-dir=./ build rt2500,madwifi

Mein module-assistant kommt mit linux-headers-Verzeichnissen nicht
klar. Ich musste erst einen symlink kernel-headers erstellen, bevor es
geht. Dabei reicht es dann aber, in /usr/src zu sein, zumindest bisher.

> >dirk@rechner:/usr/src/linux-source-2.6.18$ make-kpkg --rootcmd
> >fakeroot --added-modules rt2500,madwifi
> ^- hier fehlt das build-"target", make-kpkg muss ja wissen, was es
> machen soll ;-)

Du meinst damit modules-image, richtig? Aber selbst damit gehts ja
nicht. Na ja, so lange module-assistant mir wirklich das gleiche
Ergebnis liefert, ist mir das mittlerweile wurscht.

ciao, Dirk
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