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Re: Debian Backports



* Daniel Leidert <daniel.leidert.spam@gmx.net> wrote:
> Am Montag, den 23.04.2007, 19:25 +0200 schrieb Jens Schüßler:
> > 
> > Ist so, es gibt jetzt etch-Backports und sarge-Backports, in das
> > letztere Repository gelangen auch Pakete aus Lenny, die dann eine höhere
> > Versionsnummer haben können als stable. Ging letzte Woche so über die
> > Backports-Liste. Über den Sinn der Sache kann man sich streiten. Ich
> > sehe da Probleme entstehen, da ein Upgrade auf etch dann Schwierigkeiten 
> > bereiten könnte.
> 
> Wie soll das gehen? Alle Backports für Etch gehen nach etch-backports/.
> Der Nutzer muss schon selbst diesen Pfad in seine /etc/apt/sources.list
> eintragen, um an Pakete aus diesem Zweig zu gelangen. Worüber also
> willst du dich streiten und wie sollen da Probleme entstehen?
 
Hallo Daniel,
man könnte sich drüber streiten ob es Sinn macht, zwei Wochen nach dem
etch-release Pakete aus Lenny in den Sarge-backport einfließen zu
lassen, da es anscheinend genug User gibt, die erst verspätet umstellen
und deren sources noch auf sarge als stable und den entsprechenden
sarge-backports stehen. Ob dann alles reibungslos läuft, wenn die dann
doch auf etch wechseln weiß ich nicht. Mir persönlich ist das egal, da
ich die entsprechenden Listen verfolge und weiß was ich tue. Aber ich
hab das Gefühl, daß es noch User gibt, die noch nicht auf etch-backports 
umgestellt haben und dann wegen den Versionsnummern durcheinander
kommen.
So wie ich das auf backports-users verstanden habe soll der Umstieg
sarge-ecth ja dann nicht mehr so einfach möglich sein. Korrigier mich
wenn ich falsch liege, ich hatte das so verstanden.

Gruß
Jens



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