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Re: Benutzerverwaltung möglichst einfach von Windows auf *nix migrieren



On 02.02.07 19:03:50, Benjamin Kiessling wrote:
> So und jetzt versuchen wir halt eine "duale" Benutzerverwaltung aufzubauen.
> Also die Windowsrechner sollen sich wie normal an einem Server anmelden (zur 
> Zeit ein
> Win2K Server der aber innerhalb der nächsten Wochen komplett abgeschaltet 
> wird, da
> der Hauptserver (Gentoo) nen SAMBA aufgesetzt bekommt.).
> Das wird am besten damit erreicht dass der SAMBA Server einfach als 
> Domänencontroller
> funktioniert und die Benutzerspezifischen Ordner freigibt.
> Doch was ist jetzt mit den Debiankisten?
> Wie kann man die am besten in die Benutzerverwaltung integrieren?

Aehm ich wuerde mir LDAP dafuer anschauen. Linux kann sich da direkt
anmelden und AFAIK kann Samba LDAP als Backend fuer die Benutzerdaten
nutzen, oder es kann zumindestens die samba-benutzerdatenbank mit den
LDAP Daten synchronisiert werden.

> Ich hatte etwas wie ein NFS gedacht aus dem auch der SAMBAserver die
> Benutzerdaten holt. In dem NFS wären einfach die Ordner mit dem Namen der User 
> die dann
> meinetwegen durch ein Script auf den Linuxkisten gemountet werden (also 
> spezifisch für jeden Nutzer).

Wieso NFS? Die Linuxkisten koennen genauso Sambafreigaben mounten,
allerdings sollte man auf das neuere CIFS umschwenken statt SMB.

> also ich hoffe ihr könnt mir helfen ich bin wie gesagt in homogenen Netzen 
> nicht allzu erfahren und

Du meinst wohl eher heterogene Netze.

> auch in normaler Netzwerktechnik hab ich bloß rudimentäre Kenntnisse.

Duerfte ich vorschlagen, dass ihr entweder den Spass verschiebt bis sich
jemand eingearbeitet hat oder aber ihr das jemanden machen lasst der
sich damit auskennt? AFAIK ist das nicht ganz einfach (ich hab sowas
selbst noch nicht gemacht) und bedarf schon eines gewissen Knowhows.

Andreas

-- 
Don't look now, but the man in the moon is laughing at you.



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