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Re: SATA Frust



Am Freitag 05 Januar 2007 14:27 schrieb Stefan Bauer:
> Das ist doch nicht dein Ernst oder? Eine Umgebung booten, aus welcher
> ich dann ein andres System installiere, mit chroot und div. andren
> Umwegen.

Das hat durchaus Vorteile. Wenn man mal ein System hat das läuft braucht 
man kein 2. suchen. Das installieren via dbootstrap ist sicher nichts 
für klicki-bunti user. Die kommen mit dem alten debian-installer aber 
auch nicht zurecht.

> Eine "fertige" CD einlegen und eine bekannte Installationsroutine
> durchlaufen halte ich da für eindeutig benutzerfreundlicher.

Ja. Wenn der Sarge-Installer auch nur irgendwie benutzerfreundlich wäre. 
Der ist im Moment die einzige Stelle die ich an Debian wirklich richtig 
schlecht finde. (Und der neue ist kaum besser soweit ich bislang 
gesehen habe)

> Linux will es ja doch irgendwann mal schaffen, einfach und
> anwenderfreundlich zu werden. Davon sind wir weit entfernt, bei
> solchen Lösungsansätzen wie oben. 

Wenn Du mich fragst fehlen im Moment die guten Alternativen. Ich kenne 
für Debian im Moment keine Möglichkeit eine Installation mit 
funktionierender Hardwareerkennung... einfach so zu machen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



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