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Re: debian firewall und anti-spam/virusbox in nem W$ Netz



Hallo niels,

niels jende, 18.09.2006 (d.m.y):

> Paul Puschmann schrieb:
> >niels jende <niels_jende@gi24.de> schrieb am Fri, Sep 15, 2006 at 
> >08:24:27PM +0200:
> >  
> jau, es sind Windows Rechner (XP-Pro und der SmallBusinessServer 2000)
> 
> >Du kannst generell einen PC mit Debian installieren und in das
> >Netzwerk haengen, da brauchst du nicht viel zu beachten, hoechstens
> >dass du eine eindeutige IP brauchst.
> >
> >Sag doch einfach mal was du wirklich vorhast und dann koennen wir dir
> >auch bessere Tipps geben. 
> >
> >- Spam filtern: funktioniert. Sollen die Mails auf der Debian-Maschine
> >  abgelegt werden oder soll es anders gehen?
> 
> die mails sollen, nachdem sie den mailserver passiert haben, über den 
> Windows Server an die jeweiligen empfänger geleitet werden

Das ist kein Problem und laesst sich bspw. mit exim recht gut und
halbwegs einfach loesen.

> >- Was willst du mit IPCop machen? 
> >  
> 
> IPCop soll als reine Firewall fungieren und steht stand-alone

...was auch sinnvoll ist.

> >- Was soll clamav ueberpruefen?
> >  
> 
> Clamav soll die mails auf Viren etc überprüfen.

...und laesst sich dazu direkt mit exim "verheiraten".

> >- Willst du einen HTTP-Proxy? Einen DHCP-Server?
> >  
> Beides ist denkbar, ABER was wäre denn klügste aus Eurer Sicht, Eurer 
> Erfahrung?

Kommt drauf an, was Du haben willst.
Ein DHCP-Server ist eine recht bequeme Sache, weil man so die
IP- u.a. Einstellungen von zentraler Stelle vorgeben kann.

Ein HTTP-Proxy muss IMO nicht unbedingt sein, ist aber evtl.
interessant, wenn man seinen Leuten WWW-Zugang nur nach
Authentifizierung gestatten will etc.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Netzwerk/Kryplo
		-- Messe Stuttgart

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