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Re: Interne Debian-Datenbank aktualisieren



On Fri, 2006-09-08 at 21:20 +0200, Andreas Pakulat wrote:
> Ja, es war aber mal installiert. Zugegeben der Sinn dahinter, warum dpkg
> auch gepurgte Pakete noch unter dpkg -l auflistet, ist mir noch nicht
> klar aber im Normalfall denken sich die Entwickler dabei etwas.
Wollen wir's mal hoffen :)

> Hast du schonmal geschaut wie gross der Unterschied zwischen
> dpkg -l | wc -l und dpkg -l | grep ^ii | wc -l ist? Hier sinds ca. 70
> Pakete und das Einlesen der Dateien ist mit Sicherheit nicht das was so
> lange aufhaelt (die sind nur ein paar MB gross). Bei 70 Paketen wird der
> Geschwindigkeitsvorteil auch eher gering ausfallen. 
Bei mir sind es sogar nur 12.

> Vllt. solltest du lieber mal mit einem Tool wie aptitude oder debfoster
> durchschauen ob du das Zeug wirklich alles benoetigst. (hier war
> letztens ein Thread dazu wie aptitude dir alle nicht notwendigen Pakete
> raussucht die du manuell installiert hast)
Diese und weitere Tools wie deborphan sind bei mir schon im Einsatz. Ich
habe aber dieses System vor ca. 1 1/2 Jahren aufgesetzt und es sind vom
ersten Tag an +/- die gleiche Anzahl an Paketen gewesen. Damals war
alles richtig schnell und flott. Heute braucht es schon sichtbar länger,
wenn z.B. ein einfaches Paket neu installiert/upgradet wird. Und das ist
kein MS-System, wo das System ständig durch neuere Registry-Einträge und
weiterem Unnütz voll gestopft und somit langsamer gemacht wird. Ich
denke dass es dafür einen guten Grund und eine dementsprechende Lösung
geben muss. Und weil das Problem von mir hauptsächlich mit
apt-cache/apt-get beobachtet wurde, habe ich auch auf diese
"Datenbanken" getippt.

Thx
Amir



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