Andreas Pakulat schrieb: > On 29.08.06 14:37:10, Marco Simon wrote: > >> Marc Haber schrieb: >> >>> On Tue, 29 Aug 2006 12:46:34 +0200, Marco Simon <marco_simon@web.de> >>> wrote: >>> >>> >>>> Mh - ist halt die Frage was dann noch in deinem Rootfs drin ist >>>> >>>> >>> Alles bis auf /usr, /home und/var. >>> >>> Typische Belegung um die 60 MB. >>> >>> >>> >>>> Welche Gründe kann es geben, das die Initrd ein fs mounten kann, der >>>> Kernel aber nicht ?? >>>> >>>> >>> Weil die Initrd erstmal Module laden muss bevor der Kernel mounten >>> kann? >>> >>> >> Ok - an der Stelle wird das Eis bei mir jetzt offenbar dünn. >> Die initrd selber kann mounten, aber damit der Kernel anschließend >> mounten kann, müssen >> erst noch Module geladen werden. Hab ich das so richtig verstanden ? >> >> Was sind das für Module ? Denn die könnte man ja dann mit in die initrd >> hinein packen (was >> ja in der Regel der Verwendungszweck einer intitrd ist) und wäre somit >> das Problem wieder los. >> > > Boote einen Rechner mit 2.4er Kernel und lvm und schaue dir an welche > Module geladen sind. IIRC ist eines davon beim 2.4er noch "lvm". > > Andreas > > Mh - also: Wenn ich mit dem gleichen Kernel - mit der gleichen initrd - aber mit der nativen Platte boote, dann sagt mir lsmod nach dem booten das keine Module geladen sind. Ich kann an dieser Stelle auch problemlos das lvm-volume mounten (aber das konnte ich ja schon in in initrd). Die Module um LVM nutzen zu können (lvm-mod) gibt es bei mir imho nicht, da ich sie gar nicht als Modul sondern direkt in den Kernel eingebacken habe. Sorry, dass ich doch nochmal so "dumm" nachfrage: Ich kann doch in der initrd schon auf das lvm-volume zugreifen. Also müssen doch da schon alle Treiber und notwendigen Teile geladen sein. Trotzdem bekommt der Kernel _nachdem_ die initrd abgearbeitet ist (und das fs schon zugänglich war/ist) Panik. Was fehlt denn da, was kurz vorher bei initrd noch da war ?? Gruß Marco
Attachment:
smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature