Jochen Schulz <ml@well-adjusted.de> schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 12:59:15PM +0200: > Jörg Sommer: > > Jochen Schulz <ml@well-adjusted.de> wrote: > > > > > Interessant sind vor Allem conservative und ondemand. Bei beiden taktet > > > der Kernel von sich aus die CPU hoch und runter. Bei conservative nur > > > langsam, bei ondemand sehr schnell. Soweit ich das sehe, können diese > > > governors alles, was powernowd auch kann (zB genicete Prozesse > > > ignorieren), daher der Hinweis, das von Hand zu machen. > > > > Können diese auch die Zustand der Stromversorgung berücksichtigen? > > Ne, das nicht. Wobei das Ein- und Ausstöpseln des Netzteils hier einen > ACPI-Event generiert, den man per acpid verarbeiten könnte, wenn man > denn wollte. Ich benutze eh cpufreqd, weil ich abhängig von der > (CPU-)Temperatur takten will. > > Entweder in debian-user oder in debian-laptop meinte vor einiger Zeit > übrigens jemand, dass der ondemand-governor nicht zu empfehlen sei, weil > er die Hardware durch schnelle Spannungswechsel sehr beansprucht. Kann > das jemand mit Ahnung bestätigen oder ist das Unsinn? Ich habe den ondemand-governnor nicht benutzt weil das System "irgendwie traege" wirkte. Nach einem Wechsel aud den conservative liess sich wieder vernuenftig arbeiten. Ob der ondemand die Hardware beansprucht, kann ich nicht beurteilen. Paul
Attachment:
signature.asc
Description: Digital signature