On Tue, May 30, 2006 at 09:07:54PM +0200, Udo Mueller wrote: > Hallo Christoph, > > * Christoph Haas schrieb [30-05-06 21:02]: > > On Tue, May 30, 2006 at 08:57:00PM +0200, Andreas Pakulat wrote: > > > vorhin hat sich mal wieder der Zwangsproxy von Vodafone "aufgehaengt" > > > und saemtlicher HTTP-Verkehr war damit lahmgelegt. > > > > Der Umweg über "localhost" erscheint mir > > ein Schritt zuviel zu sein. > > Lies oben die Worte "Zwangsproxy", "aufgehängt", "lahmgelegt". > > Wenn er einen Proxy in seinem Browser einstellt, geht sämtlicher > Verkeht trotzdem über den Zwangsproxy und wenn der down ist, gar > nicht. Nein. Unter einem Zwangsproxy verstehe ich einen "interception proxy". Wenn man also Port 80-Verbindungen mit HTTP über den Provider macht, wird der Verkehr abgezweigt und durch einen HTTP-Cache gejagt. Sollten alle anderen Ports als 80 gesperrt sein, bleibt einem sowieso keine Wahl. Ansonsten hat man selbstverständlich die Möglichkeit, einen Proxy auf einem anderen Server anzusprechen. Wenn in meinem Browser als Proxy "meinproxy.meinedomain:3128" steht, dann wird sich Vodafone hoffentlich nicht in diese TCP-Verbindung einmischen. Und ein Provider, der auf allen Ports nach HTTP "schnüffelt" wäre mir neu. Gruß Christoph -- ~ ~ ".signature" [Modified] 1 line --100%-- 1,48 All
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