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Re: Kernel 2.4 oder 2.6



Also sprach Andre Berger <andre.berger@web.de> (Wed, 22 Mar 2006
17:50:23 +0100):
> * Andreas Pakulat (2006-03-22):
> > [...]
> > einen neuen Kernel auch installieren _ohne_ das System dabei platt
> > zu machen. Und dabei ist auch alles "clean".
> 
> Wenn das bei Sarge bei einem so grossen Wechsel klappt, schoen; bei
> diversen frueheren Versionen war in vergleichbaren Faellen immer
> irgendwo Handarbeit angesagt. Dem OP habe ich in der vorliegenden

Ein neuer vmlinuz hat nur wenig mit dem darunterliegenden GNU zu tun.
Wenn der Norbert nicht wasweisich am System herumgeschraubt hat und die
notwendigen (und in Debian sowieso abhaengigen) Pakete installiert hat,
ist _nix_ zu machen. Er koennte sich hoechstens ueberlegen nun udev bzw.
hotplug einzusetzen. Wobei es nat. bei jedem neu installierten Paket zu
Problemen kommen kann, die aber wohl auch kein Drueberbuegeln
rechtfertigen.

Im Normalfall geht's in die eine wie in die andere Richtung problemlos.
Tested.

Ein Reboot scheint hierbei _ausnahmsweise_ angebracht. ;-) 

> Situation zu einer "sauberen" Installation geraten, da er die
> bisherige ja fuer verzichtbar erklaert hat und der Installer alles
> schmerzfrei fuer ihn konfiguriert. 

Das macht dpkg/apt genauso. Und alle installierten Anwendungen die der
Wechsel betrifft haben Tests die die Version des verwendeten Kernels
ermitteln und demgemaess arbeiten (Es sind keine handvoll). Ich
schliesse mich da an und wuerde wegen eines Versionsupdates des Kernels
wirklich nicht zu einer Neuinstallation raten.

> -Andre

sl ritch



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