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Re: [OT] können Kernel Module System instabil machen?



On Mon, 6 Mar 2006 11:32:56 +0100
Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> wrote:
 
> Wieso OT? Es geht doch um einen Debian-Standard-Kernel.

Weil allgemein Linux. Aber eigentlich egal

> Bestimmte Dinge koennen hotplug und Co wohl "herausfinden", aber ich
> hab auch das Gefuehl manches wird nur "auf gut Glueck" geladen. Ich
> hab schon ein paar Mal erlebt das eine Menge Module geladen waren
> (und sehe das hier auch immer wieder bei lsmod Ausgaben) die gar
> keine Funktion erfuellten (fehlende Hardware) bzw. ueberhaupt nicht
> benutzt wurden.

Wal am WE genauer nachsehen

> > Bei str+alt+backsp startet der Rechner neu.
> 
> Normal ist das nicht.
> 
> > Beim herunterfahren benötigt er ewig (Bildschirm bleibt schwarz).
> 
> Auch das nicht. 

Kann das nur in Verbindung mit dem Kernel bringen. Mein alter Kernel
(2.6.15.1) mit wenig drin geht im Moment, bezogen auf die Stabilität
mit Blick auf die geringe Zeit die ich mit dem System verbringe, am
besten. Der Standardkernel 2.6.15.1-686 läd viele Module,
benutzt initrd. Mein letzter 2.6.15.1 basierend auf der .config des
Standardkernels ohne initrd läuft bescheiden.

Ich konnte das halt gestern Abend feststellen, da ich da wieder x
Stunden Bastellaune hatte und zwischen diesen 3 booten musste.

> 
> > Ich kann meinen Rechner nicht mehr einschalten. Muss Stromversorgung
> > kappen, warten und dann geht es.
> 
> Und an der Stelle wuerde ich mir Gedanken darueber machen ob es evtl.
> die Hardware ist. Denn vor dem Einschalten hat Linux noch keine
> Kontrolle, insbesondere der Kernel nicht.

Doch hat er. Wenn ich mit "meinem" Kernel boote und die Kiste runter
fahre ist alles gut. Wenn ich den Standardkernel nehme dann nicht.

Dirk

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting

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