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Re: Policy gesucht: Apt - dist-upgrade upgrade



Hallo Danke fuer eure Beitraege,

ein bisschen ernuechtert verbleibe ich nun also.
Dass ich unstable mit in-Kauf-Nehmen eines Risikos/Arbeit benutze,
haette eigentlich aus meinem Mail rauskommen koennen. (Dass ich eben
deswegen sicherheitshalber die Operation mit Parameter "-s" (Simulate)
aufrufe, hatte ich nicht geschrieben.)

Im Einzelnen:

Michael Koch wrote:
 [....]
>Wenn man unstbale
> benutzt sollte man darauf gefasst sein dass mal was deinstalliert werden
> will und wie man damit umgeht.
> 
> 
> Cheers,
> Michael

Ja, nonanet (issjaklar). Soll ich jetzt noch Unstable-EULAs unterschreiben?

Christian Frommeyer wrote:
> Mein Eindruck ist, 
> nachdem ich gerade wieder von testing auf sid umgestiegen bin, das sid 
> im Zweifelsfall kürzer "broken" ist als testing und damit weniger 
> Probleme macht. Trotzdem gibts halt immer wieder hier und da Haken und 
> Ösen, die etwas Handarbeit erfordern.

Das ist immerhin mal eine Info - den Eindruck, dass die dependencies in
letzter Zeit oefters nicht stimmen, hatte ich auch und bin froh um eine
Bestaetigung. Wie ihr die "Handarbeit" erledigt, haette mich eigentlich
interessiert.

Florian Schnabel wrote:
> man hat halt ein recht hohes risiko nach einem apt-get update && apt-get upgrade mit einem halb kaputten system dazustehen 

... genau, und deswegen stellte ich meinen Thread, weil ich das
vermeiden will / gut machen will (und trotzdem unstable beibehalten will
- wuerde jemand ernsthaft auf stable down-graden? Ich glaube, dann waere
das System erst richtig kaputt)


> Du solltest dir den Unterschied zwischen upgrade und dist-upgrade
> klarmachen.  Es geht dabei nicht um "große" oder "kleine" Unterschiede. 

Das ist mir wirklich klar, kommt das nicht aus meinem mail raus?
(dist-upgrade "darf" auch Pakete entfernen, zusaetzliche installieren,
"upgrade" nicht, hoffe, Test bestanden?)
Eine zentrale Frage war ja, ob man bei einem "mangelhaften" dist-upgrade
Vorschlag auch eher laenger keine aptitude upgrade durchfuehren soll,
damit die Wahrscheinlichkeit, dass die dependencies aufgeloest werden,
steigt.

Frank Küster wrote:
> Gewöhn' dir mal normale Zeilenlängen an.

"endlich" - da war er wieder, der "wertvolle" Hinweis, gegen
irgendwelche Regeln verstossen zu haben.
Kein Thread ohne stilistische Maengeruege...
Ein Blick in die Headers meines mails:
X-Mailer: <IMail v8.13
===>> Ich habe von der Arbeit per Webmail geschrieben, weil das nicht
anders geht. Also habe ich da wenig Einfluss, wie das umbrochen wird.

Ich schreibe sehr selten, aber irgendwie ist das muehsam, wenn dann die
Antworten nur so daher kommen.
Ich moechte aber keinesfalls ein Mailing/Flaming ueber das jetzt
lostreten, da das wieder im typischen ping pong ausarten wuerde (ohne,
dass man dabei was ueber Linux lernt)
Ja: auch ich aergere mich ueber Leute, die zu faul sind, in Google zu
stoebern (habe beruflich staendig damit zu tun), sich ueber die
Unstabilitaet von unstable beschweren, sich wundern, dass man mit Linux
auch mal einen Kernel kompilieren muss, erfinderisch/ausdauernd sein
muss, und auch ich aergere mich auch ueber so "Threads" wie "mein Linux
tut nicht" (ohne weitere Angaben) mit der Bitte um Wunderheilung usw.
Aber ein bisschen mehr Konkretes waer schon toll.

lg,

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