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Re: Minimalanforderungen für Sarge



On Tue, 24 Jan 2006 19:45:36 +0100
Richard Mittendorfer <delist@gmx.net> wrote:

> Also sprach Raimund Kohl-Fuechsle <Raimund.Kohl@nabuli.de> (Tue, 24
> Jan 2006 16:37:32 +0100):
> > Tach zusammen,
> 
> Hoi,
>  
> > ich hab mal ein bisschen rumgegoogelt, aber nicht das gefunden, was
> > ich suche:  Wenn ich, ohne X-Window, nur nackige Console mit Emacs
> > und postfix ein Debian Sarge aufsetzen will, was ist da die untere
> > Grenze an RAM und Festplatte, wenn mir selber 300 MB als /home
> > genügen?
> 
> Schaetzometrisch so 400M. Wenn du noch mehr wegbekommen willst, kannst
> du ueberfluessiges (zB. /usr/share/doc wird recht gross) spaeter
> loeschen oder gleich ein alternatives System mit (de)bootstrap
> erzeugen. Mit etwas Arbeit laesst sich auch auf <300M kommen.

     Hallo,

das kann ich in etwa bestätigen, weil mein Wartungssystem mit X und
WindowMaker und einigen bevorzugten Werkzeugen zum netinstall testing
mit manueller Softwareauswahl zusätzlich ausgewählt  -- ohne viel Arbeit
und swap -- 520M belegt. Davon könnten locker 40M Docs weg und in den
520M sind auch noch 67M in /var/cache/apt/archive. Dann zeigt mir
xdiskusage noch 49M Inodes an -- kenn' ich nicht, kann auch weg.
  /usr/share/locale ist mit 50M auch noch ganz dick, muß aber zum Mailen
wohl so bleiben.

     Grüße, Gerhard



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