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Re: Eigener Kernel bleibt nach "Ok, booting the kernel"



klar jedem das seine ;)

nur eine paar kleine Anmerkung *g*

Andreas Pakulat wrote:

On 10.01.06 21:42:53, Florian Ludwig wrote:
Was habt ihr gegen den Pfad?!
ich hab früher mal meine kernel auch schön in Debian deb's gepackt - aber wozu überhaupt? Ich benützte sie ausschliesslich lokal.

Zum einen mache ich das, weil ich mir das Eintragen in den Bootloader
sparen will.
den spare ich mir auch ;) weil er statisch ist :p

Ausserdem behalte ich so einen besseren Ueberblick darueber
welche Kernel installiert sind
ok, da es in meinem fall stehts nur 2 sind (was mir gut reicht) hab ich da auch ueberblick ;)

und welche nicht und ich kann externe
Module ebenso per deb installieren (und muss nicht bei jedem Modul
erstmal anfangen zu lesen wie das denn nun installiert werden will).
externe Module?
also module die du nichst selbst kompilierst?
hm.. ist bei mir in dem Fall noch nciht vorgekommen ;)

ich hab stehts ein Verzeichnis "linux" und eins "old" beide in der menu.lst - wenn ich einen neuen kernel backe rm old; mv linux old ;)

Naja, das klappt bei 2 Kernel und wenn man den src aufheben moechte. Ich
hab im Normalfall 3-4 Kernel gleichzeitig installiert und da dann immer
den ganzen Quellcode rumliegen zu haben ist einfach nur
Platzverschwendung.
Jo, in dem fall ist es wohl etwas anderes ;) Mir reichen 2 ;) Mehr als einen kann ich sowieso nicht gleizeitig booten (also auch gebrauchen)

module muss ich dann von hand löschen ok,... die arbeit ist aber weniger als wenn ich mir deb's bauen wuerde.

Achja? Hmm,
make-kpkg <optionen> kernel_image
dpkg -i kernelpaket

gegen das Suchen und entfernen der Module? Nee, ich bleibe lieber bei
make-kpkg, deine Methode ist ja noch abenteuerlicher als make
modules_install (oder wie auch immer das Target heissen mag).
suchen?
also... wenn ich mich nicht irre sind die immer an der selben stelle (/lib/modules)

Andreas

Florian Ludwig



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