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Re: Eigener Kernel bleibt nach "Ok, booting the kernel"



Andreas Pakulat wrote:

On 10.01.06 17:46:09, Florian Ludwig wrote:
Ich benuetzt grup und habe in die /boot/grub/menu.lst folgendes eingetragen:
title           Main
root            (hd0,1)
kernel          /usr/src/linux/arch/i386/boot/bzImage root=/dev/hda2 ro

Huh? Wasn das fuern komischer Pfad? Achso, nur den Kernel gebaut nicht
installiert. Ich empfehle dir:

apt-get install kernel-package fakeroot
man make-kpkg
make-kpkg --revision deine --rootcmd fakeroot kernel_image

Du erhaelst dann ein Debian-Paket mit dem Kernel, allen Modulen die
dazugehoeren und nach einem Aufruf von "update-grub" wird er automatisch
in die menu.lst eingefuegt.

Dass ist fuer angehende Kernel-Bauer IMHO einfacher als die ganzen
Spaesse mit make. Achja, entweder vorher den Kernel konfigurieren oder
aber mit der Option --config <configurationsmethode> die
Konfigurationsmethode (menuconfig, oldconfig, xconfig ...) auswaehlen.

Zum obigen faellt mir uebrigens noch ein: Hast du nur 1 Partition fuer
dein System? Grub muss beim Booten in der Lage sein die Datei die du als
Kernel angibst zu lesen, wenn also /usr auf einer eigenen Partition
liegt musst du die angeben.

Andreas

Zum eigentlcihen Thema:
es geht jetzt....
ein Freund hat meine .config mal komplett umgeschmissen... woran genau es lang kann ich nciht sagen. Hatte ausvesehen dieses "for small systems" zeug drin, dass ist das einzige was es IMHO sein könnte was probs gemacht hat - alles andere war total unwichtig ;)

trotzdem danke


...

Was habt ihr gegen den Pfad?!
ich hab früher mal meine kernel auch schön in Debian deb's gepackt - aber wozu überhaupt? Ich benützte sie ausschliesslich lokal.

ich hab stehts ein Verzeichnis "linux" und eins "old" beide in der menu.lst - wenn ich einen neuen kernel backe rm old; mv linux old ;)
kernel backen fertig
module muss ich dann von hand löschen ok,... die arbeit ist aber weniger als wenn ich mir deb's bauen wuerde.

mfg
florian ludwig



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