Re: Partitionierung von Hand bei Etch
Wolf Wiegand wrote:
Hallo!
Tobias (slim) Besemer wrote:
Christian Frommeyer wrote:
Am Samstag 19 November 2005 17:15 schrieb slim:
^^^^
DA fehlt noch Dein Name...
Schon gefixed. :-)
Fleißpunkt ist verschickt :)
*fang* Danke. :-)))
- Warum wird in Etch nur ein 386-Kernel nicht jedoch ein 686-Kernel
angeboten?
Hmmm, damit man Sarge auch auf nicht 686-CPUs installieren kann? einem
386er z. B.
Bei sarge wird beides angeboten, nur bei etch gibt es nur 386-Kernels
Mir fehlt jetzt gerade der Anfang des Threads, aber auf meinem
Testing-System gibt es auch ein linux-image-2.6-686 - Paket. Außerdem:
Testing ist per Definition nicht unbedingt heil, also ggf.
entsprechenden Bug-Report erstellen.
Sollte mir das Problem nochmal begegnen werde ich es machen.
Möchte jetzt auch nicht allzu arg an der Testing herumnörgeln.
Muß mich jetzt halt mal mit Kernel-Erstellung rumtesten.
Für meinen Dad & meinen Bruder seinen Notebook wird ein 386er schon
reichen, oder? Wie sieht es denn da überhaupt mit den Unterschieden aus?
Ist der 686 viel schneller? Dann sollte ich vielleicht doch mal einen
Bug-Report schreiben ...
Es gibt meines Wissens aber auch Kernel für 686-CPUs. Und wenn man
einen "optimierteren Kernel" haben will, baut man den sowieso besser
selber.
Gibt es sowas wie ein Kernel-Bau-Programm ???
Ja, nennt sich make :)
- Kernel-Source installieren und entpacken:
# apt-get install linux-source-2.6.12
# cd /usr/src/; tar -xjf linux-source-2.6.12.tar.bz2
# cd linux-2.6-2.6.12
- Neue Kernelkonfiguration erstellen:
# make menuconfig
- Kernel + Module kompilieren
# make; make install modules_install
*lol* Dachte mehr an was mit GUI - aber nagut - Danke. :-)))
hth, Wolf
--
Greets
slim.
"Ich würde meinen Kindern lieber Drogen geben als Windows." - Scott
McNeely (Sun-Chef)
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