Re: Supermount(-ng) auf Debian
On 25.11.05 21:41:19, Jan Luehr wrote:
> Am Freitag, 25. November 2005 21:37 schrieb Andreas Pakulat:
> > Richtig, hat also nichts mit usbmount zu tun. Du hattest gesagt "usbmount
> > hat Probleme mit fat", was zwar nicht falsch ist, aber im Kontext des
> > restlichen Textes von mir so gelesen wurde, das nur usbmount diese
> > Probleme hat. Das ist aber eben nicht der Fall, das Problem besteht bei
> > allen fat-mounts.
>
> USB-Mount ist von seiner Konzeption auf Sync-mounten ausgelegt - daher auch
> der Text in der usbconfig.
Das duerfte fuer alle automatischen Mounter gelten, denn man kann
normalerweise nicht vorher "wissen" wann der User den Stick abzieht.
> > > > > > Der Gnome filemanager hat glaub ich noch ne andere "Strategie" -
> > > > > > womoeglich mit Hilfe von den Kernel inotify/dnotify Funktionen,
> > > > > > aber auch da kenne ich mich nicht mit aus...
> > > > >
> > > > > Imho geht das wie im KDE über dbus / hal - da habe ich aber noch
> > > > > keine Ansätze gesehen, das remote zu machen.
> > > >
> > > > Da ich mich mit Terminals nicht auskenne kann ich dazu nicht viel mehr
> > > > sagen. Werden die Devices fuer USB, CD-Rom, Floppy nicht auf dem Server
> > > > erzeugt?
> > >
> > > Was meinst du mit erzeugt? Das ist eine NX-Sitzung.
> >
> > Wie gesagt: Ich hab noch nie admin-technisch mit Terminals zu tun gehabt
> > - ich sitz nur in der Uni manchmal vor so nem Sun-Teil. Irgendwo muessen
> > ja Devices zum mounten erzeugt werden und nach meiner Vorstellung laeuft
> > da kein eigenes System drauf, jedenfalls kein vollstaendiges...
>
> Genau das ist das Problem.
Wie nun? Wo werden die Devices denn nun erzeugt? Auf dem Terminal oder
am Server? In ersterem Fall hast du ja wirklich ein Problem (wenn ich
das richtig verstehe) aber im 2. Fall ist das Problem nur, dafuer zu
sorgen dass nicht ploetzlich auf allen Terminals, auf denen jemand
eingeloggt ist, auf dem Desktop ein Icon fuer den USB-Stick erscheint.
Andreas
--
Bridge ahead. Pay troll.
Reply to: