Joerg Rieger schrieb:
Hast Du mal über ein IBM Microrive nachgedacht ? Festplatte von der Größe eines USB-Sticks. Kostet zwar ein wenig mehr, ist aber eine echte Festplatte. Was in dieser Hinsicht auch ganz interessant ist, sind Notebook-Festplatten mit 4500 Umdrehungen. Zwar kosten auch diese nicht gerade wenig, aber Du hast eben eine gescheite Festplatte und leise sind die allemal.On Wed, Oct 26, 2005 at 07:40:28PM +0200, Patrick Wunderlich wrote:Patrick Plattes schrieb:Ich hoffe, dass ich an alles gedacht habe - nur Debian bereitet mir noch ein wenig Kopfzerbrechen. Wenn dir aber nochwas einfällt, was ich beachten sollte schreib mir :).Du musst natürlich auch beachten, dass USB-Sticks nur eine begrenzte Anzahl von Schreibzugriffen pro Sektor erlauben. Manche Leute hatten hier schon ziemliche Probleme damit. Es heißt also die Schreibzugriffe von Debian (Stichworte: mount -> noatime, Log Files) zu minimieren, was scheinbar gar nicht so trivial ist...?! Da ich un Zukunft ein ähnlich Projekt plane, wäre es cool wenn du nach der Umsetzung deine Erfahrungen irgendwo (Internet, Newsgroup) Kund tun könntest ;)Vielleicht wäre SLAX etwas: http://slax.linux-live.org/
Ich habe mal eine SuSE (ich glaube 9.3) auf eine USB-Festplatte installiert. Hatte keine Probleme damit, allerdings lag der Bootmanager auf der normalen Festplatte. Hab' micht noch nicht mit dieser Materie auseinandergesetzt. SuSE hat mir bei der Installation die USB-Platte angeboten und ich hab's einfach ausprobiert.....
Na ja, genug gefasel! Viel Erfolg Gruß maX Bauer