Guten Morgen, ich arbeite nun seit rund 20 Stunden an dem Problem, das mein "binary" Server in die Knie gegangen ist Ich habe: 1) Web-Server apache-ssl + php4 2) Datenbank-Server postgresql 3) Binary-Server apache-ssl Clientanfragen gehen immer an 1) was auch die Webseiten aus 2) generiert. 2) ist eine 130 GByte große Datenbank, die pro Tag um mindestens 10 MByte anwächst. 3) ist eigentlich NUR ein FileSever der die Originaldokumente (html, doc, exl, wav, mp3,...) zu der Datenbank liefert. Problem: Der FileServer hat 7 x 147 GByte im Raid-5 und vermutlich über 127.000.000 Dateien gelagert. Ich kann es nicht merh ausrechnen, da "ls", "find" und Geschwister kapitulieren. Frage 1: Wie kann ich solche gewaltigen Dateibestände am besten und einfachsten verwalten ? Größtes Problem dabei ist, das ich nicht Verzeichnisse mir einem dutzend ebenen haben will. ich bastele mitlerweile mit md5sum herum, sprich, die Datei bekommt als Namen den md5sum Wert, aber ich kann ja nicht alle Dateien in EIN Verzeichnis schmeißen, wobei ich denke, das 100.000 ohen schwierigkeiten möglich sind, da mein LKM Mailarchiv ja auch weit über 200.000 hat. Das ganze erfordert dann halt ne Monster-Tabelle in der original Pfad + Datename mit dem md5 Namen verbunden werden. HTML Dateien wurden immer vollständig abgepeichert, also mit requisiten, womit dann zwei Directory einträge entstanden sind. Dazu sei noch gesagt, das alle Daten statisch sind und NICHT mehr verändert werden. Hat jemand sowas schon mal gemacht? Frage 2: Ist es sinnvoll, auf nem U160 nur zwei Raid-5 mit je 7 Platten zu fahren oder besser, fünf Raid-5 mit je 3 Platten einzurichten ? Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/88452356 67100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
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