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Re: Beschleunigung des Bootvorganges (was Re: KUbuntu als Alternative zu Debian)



Also sprach Wolf Wiegand <wolf@kondancemilch.de> (Fri, 19 Aug 2005
21:37:22 +0200):
> Hallo!

Hoi,

> On Fri, Aug 19, 2005 at 03:40:40PM +0200, Kai Weber wrote:
> 
> > Der bessere Weg -- anstatt das Booten zu beschleunigen -- ist bei
> > einem Desktop-System m.E. jedoch ein funktionierendes
> > Suspend-To-Disk.
> 
> Ich war ja gestern freudig überrascht, als S2D bei mir auf Anhieb,
> ohne langes herumgegoogle, klappte, und das Aufwachen auch :-) Jetzt
> muss ich nur noch
> 
> a) einen bequemen Weg finden, mein Notebook ins S2D zu befördern.
> Vorschläge? Powerbutton ist bei mir für Shutdown reserviert, der
> Lid-Event für S2Ram, und echo > /sys/... ist etwas umständlich.
> Multimediatasten, die ich missbrauchen könnte, habe ich leider nicht.
> Kann ich das unter X und icewm irgendwie an Ctrl-Alt-Del binden?

Das echo disk > /sys/power/state kannst du mit einer Tastenkombination
machen. Kann jeder bessere WM.

> [...]
> Überstehen eigentlich NFS-Verbindungen ein längeres S2D? (Hm, das
> sollte ich _eigentlich_ selber wissen. Oh, well...)

Kann, muss aber nicht, und haengt rein von deiner Anbindung ab. Ist's 
ein lokaler Rechner und keine VPN Tunnel o.ae., nimmt der nfs3client 
einfach die Verbindung wieder auf. Der Server bekommt (wenn du's nicht
vorm STD machst) einfach keinen unmount Request - Die (udp) Verbindung
wird bei timeout zurueckgesetzt und spaeter (vom clienten) neu
initialisiert.

> Danke,
> 
> Wolf

sl ritch



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