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Re: vga=791 mit Eigenbau 2.6 aus Debian



On 17.Aug 2005 - 21:24:30, Dirk Salva wrote:
> On Wed, Aug 17, 2005 at 03:52:53PM +0200, Helmut Wollmersdorfer wrote:
> > machen kann. Ausserdem ändere ich möglichst wenig in der .config. Mir 
> > sind möglichst gleiche Kernel auf allen Maschinen lieber als Platz- und 
> > Ladezeitersparnis. Ausserdem kann ich so _einmal_ auf der schnellsten 
> > Maschine kompilieren und dann auf den anderen nur einfach das .deb 
> > installieren.
> 
> Das sehe ich übrigens genauso wie Du. Kompilieren von 2.6.11 war
> übrigens besonders lästig, eine Erfahrung, warum ich das immer noch
> nicht für laienkompatibel halte:

Die letzte Aussage wuerde ich sofort unterschreiben, aber dafuer gibts
ja die Distri-Kernel-Images... 

> Ich habe auch alle Treiber, die (da .config vom 2.6.8) als "new", aber
> _nicht_ als "experimental" gekennzeichnet waren, als Modul eingebunden.

Aber das ist IMHO "krank". Auch wenn man mehrere Systeme hat, kann man
die Dinge ausschliessen die auf keinem existieren - sooo oft aendert
sich Hardware ja nun auch nicht und ein Kernel dauert auf nem
Durchschnittlichen PC 10-15 Minuten.

> Besonders ärgerlich ist das deshalb, weil ich bei Treibern,
> die "new" und _nicht_ "experimental" gekennzeichnet sind, davon
> ausgehe, das zumindest der Bau derselben fehlerfrei funktioniert.
> So ist das weder anwenderfreundlich noch sonstwie positiv...

Allerdings kann ich dir da nur zustimmen. Wobei da auch IIRC z.T.
einfach "Inkompatibilitaeten" zwischen den Modulen auftreten. Sprich
wenn Option X als Modul gebaut wird kann Y nicht aktiviert werden. Und
das Abhaengigkeits-Geflecht in der Kernel-Config ist nicht gerade
ausgefeilt, das geht nicht ueber Depends hinaus  - AFAIK. Sowas wie
Conflicts gibts da nicht wirklich...

Andreas

-- 
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