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Re: KUbuntu als Alternative zu Debian



Johannes Starosta wrote:

> Joerg Rossdeutscher <ratti@gesindel.de> schrieb:
>> <Ubuntu versus Debian>
> 
> Ich finde an Debian gerade das Festhalten am Sabbat gut: Ich will
> meinen Desktop nicht jedes halbe Jahr neu updaten. Und ob ich mit den
> veralteten latex, openoffice oder fvwm arbeite ist mir egal, solange
> es nur funktioniert und Updates bekommt.

Fullack

Wie man für ein neueres X.org und gnome auf tausende gut getestete
Pakete und zig Architekturen verzichten kann ist mir schleierhaft;)

Vorallem ist es nur Frage der Zeit bis Backports von U(K)buntu für
stable gebaut werden. Dann hat man tausende stabile Pakete und halt den
neuesten Desktop wenn man auf sowas steht.

Aber für Leute die sowieso nicht gnome verwenden ist es mir noch
unverständlicher Ubuntu so zu vergöttern. Nix gegen Ubuntu, ich hoffe
sie leisten weiter gute Arbeit, nett wäre halt wenn Debian auch davon
profitieren könnte, ein Beitreten zu DCC wäre einmal ein
entgegenkommender Schritt. Derzeit schaut aber alles danach aus als
würde alles sinnvolle von Ubuntu nach Debian wandern (oder?).

... bitte kein geflame

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Wenn wir heiraten, übernehmen wir ein
                      -o)  | versiegeltes Schreiben, dessen Inhalt wir
Kernel 2.6.12.3        /\  | erst erfahren, wenn wir auf hoher See sind.
on a i686             _\_v | -- Lilli Palmer  



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