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Re: SSH-BruteForce-Attacken



On Sun, 31 Jul 2005, Andreas Appenheimer wrote:

Je weniger technisches Verständnis vorhanden ist, desto größer die
Empörung. Nach 'nem Telefonat ist das allerdings schnell geklärt.

Ich verweise in den Fällen "Dann geh' ich eben zu 'nem anderen
Provider!" auf die AGBs der jeweiligen, worin verschiedene Passi stehen,
die auf die Verantwortlichkeit über verwendete Perl/PHP-Skripte
hingewiesen wird. Danach sind Kunden idR. wieder friedlich.

Das "Problem" PHP ist damit allerdings auch noch nicht gelöst :-/

naja, aber du kannst es eindämmen. Vserver sind billig. Und wenn sich ein Kunde seinen Vserver hacken lässt, dann hat eben nur dieser Kunde ein Problem und deine restlichen Kunden bleiben davon unberührt. Außerdem kannst du anhand der IP-Adresse besser unterscheiden wer wirklich gehacked wurde. Und wenn der Kunde für den Vserver selbst das Root-PW hat, ist auch die Zuständigkeits- und Haftungs-Frage geklärt.



Gruß,

Jörn Bredereck
B & W Networx GmbH & Co. KG



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