Hallo Dirk, Dirk Salva, 23.07.2005 (d.m.y): > Hmm. Aber wie funktioniert das dann im LAN? Vorstellen tue ich mir, > daß das Faxmodem an den Server geklemmt wird und dort entsprechende > Software läuft, welche das managt. ...wie z.B. HylaFAX. > Sprich, dort werden Faxe empfangen > und irgendwie Benachrichtigungen (oder schon die Faxe selbst, aber > lieber Benachrichtigungen) an die User gesendet. Oder > Benachrichtigung per Pop-Message oder sowas in der Art. Mit HylaFAX kannst Du die Faxe selbst auch in Abhaengigkeit vom Absender per Mail weiterversenden lassen - beispielsweise als PDF-Datei. > Die Clients (sind nicht so viele, aber Windows98, WindowsXP und > Debian Sarge) müssen auf einfachem Wege Faxe versenden können (das > Anschauen von empfangenen Faxen dürfte nicht das Problem sein, > einfach Dateien in ein für alle sichtbares Verzeichnis). Waere auch eine Variante. > Das Versenden war z.B. unter OS/2 mit Faxworks so, daß ein Drucker > "Fax" eingerichtet war, wenn ich dahin gedruckt habe, ging ein Dialog > auf, der nach Empfängernummer gefragt hat. So sollte das hier auch > funktionieren, nur daß das Modem halt am Server hängt. > > Welche der vielen Software erfüllt diese Aufgaben? Fuer Hylafax gibt es einen Windows-Client (siehe <http://www.hylafax.org>), der genau gemaess Deiner Beschreibung funktioniert. [..] > Beides hat seinen Reiz, sowohl ISDN als auch analog... Meine ISDN-Zeit ist schon etwas her, aber meines Erachtens ist die Geschichte mit einem analogen Modem einfacher und schneller zum Laufen gebracht... Gruss, Christian Schmidt -- Das ärgerliche am Ärger ist, daß man sich schadet, ohne anderen zu nützen. -- Kurt Tucholsky
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