Re: apt-proxy Problemchen
Gruesse!
* Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> schrieb am [17.05.05 14:13]:
> On 17.Mai 2005 - 12:53:06, Gerhard Brauer wrote:
> > * Tobias Krais <krais@bats.ch> schrieb am [17.05.05 12:31]:
> > > ftp2.de.debian.org::debian/ \
> >
> > Die :: sind falsch. Ein upstream Server muß mit normalem Slash getrennt
> > werden, also:
> > ftp2.de.debian.org/debian/
>
> Falsch, 6, setzen ;-) "::" bedeutet das das ein rsync Server ist, gibts
> auch beim neuen apt-proxy. Theoretisch sollte das beim Update der
> Paketlisten dafuer sorgen, dass noch weniger runtergeladen wird.
> Praktisch funktioniert das aber wohl nicht so richtig, jedenfalls konnte
> ich noch kein Backend mit rsync-Only zum Laufen kriegen.
Ja, aber das meinte ich doch mit "falsch". Ich brauche nur so ein
kleines Wort im Gegensatz zu deinem "Riesen"-Absatz.
;-)))))
Aber recht hast du. rsync hatte ich auch nie zum laufen gekriegt. Und
ich bin davon ausgegangen, das Tobias einfach nur einer falschen
Beispiel-Konfig auf den Leim gegangen ist.
BTW: gestern wollte ich das Teil (die V2 aus sid) fast schon wieder
runterschmeißen. Von allen Prozessen konnte plötzlich apt-proxy keine
DNS-Anfragen mehr auswerten (kann host xyz nicht finden, so ähnlich).
Ich wie wild Packages.gz und Python von Hand aktualisiert, nichts. Bis
ich drauf kam: apt-proxy läuft ja nicht mehr über inetd! Also per
init.d-Skript neu gestartet und die Welt war wieder in Ordnung. Ich
liebe dieses Teil ;-) aber für ISDN-User bzw. User mit Volumen-Tarife
halt unerläßlich bei mehreren Rechnern.
> Andreas
Gruß Gerhard
--
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