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Re: datei zerhacken und per netcat verschicken



Hallo,

Am Thu, 12 May 2005, Bastian Venthur schrieb:
>Autsch! Ich muss sagen, der hat gesessen. Ok das Problem mit den zwei
>Suffixbuchstaben ist ja jetzt gelöst, aber das Problem ist, dass das ganze
>immernoch ziemlich unelegant aussieht:
>
>,---[schnipp]---
>| #!/bin/sh
>| 
>| # Zerhacke die Datei in kleine Häppchen
>| cat $1 | split --bytes=584 --suffix-length=5
>| 
>| # Sende die Häppchen
>| for i in `ls x*`;
>| do
>|     cat $i | netcat -u -q 0 127.0.0.1 2006
>| done
>|
>| # Lösche die Häppchen
>| rm x*
>`---[schnapp]---
>
>Das Splitten und Löschen kostet schon ziemlich viel zeit und wenn ich am
>Emfpfänger (wo ich die Daten hinschicke) genug gesehen habe, und das Skript
>abbreche bleiben natürlich die ganzen gesplitteten Dateien übrig, die dann
>per Hand löschen muss.
>
>Kann man nicht irgendwie die Ausgabe von split direkt an netcat leiten (Pipe
>funktioniert in diesem Fall nicht), ohne die gesplitteten Dateien
>tatsächlich *anlegen* zu müssen?

==== UNGETESTET[1] ====
#!/bin/sh
test -r "$1" || exit 1
dd if="$1" bs=584 cbs=584 conv=unblock | while read -r frag; do
    echo "$frag" | netcat -u -q 0 127.0.0.1 2006
done
====

Koennte trotz 'read -r' noch Probleme mit Sonderzeichen (binary?) geben...

HTH,
-dnh

[1] nur per:
    echo -n '123456' | dd bs=2 cbs=2 conv=unblock | \
        while read x; do echo "$x"; done

-- 
Rincewind groaned. His bones were very angry at the treatment they had
recently received and were queuing up to complain.
                        -- Terry Pratchett, The Light Fantastic



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