On 16.Mär 2005 - 21:53:39, Malte Schirmacher wrote:
Hallo Liste,
eins möchte ich vorwegnehmen: bei mir passieren grundsätzlich und immer
die seltsamsten dinge auf dem pc, und es treten die unglaublihcsten
probleme auf, deshlab bitte keine fragen darüber wieso ich etwas mache,
wie ich es mache :)
Kann mir da aber eine Frage trotzdem nicht verkneifen...
also ich hab jetzt vor endlich kde3 auf die kiste zu packen. z.zt. läuft
hier ein debin sarge mit einem 2.6er kernel. aber eben leider noch
kde2.2.
Du hast also Woody installiert oder? Wenn nicht: Wie kommst du zu
sarge mit kde2.2? In jedem Fall: Ja das Upgrade von kde2.2 auf Kde3.3
ist nicht unbedingt unproblematisch. Daher empfiehlt man haeufig einen
kompletten purge _aller_ kde2 Pakete und anschliessenden reinstall mit
den kde3 Paketen. Aber genug dazu, kommen wir zur eigentlichen
Frage...
will ich hetzt mal die komplette partition hda1 am beten so wie sie
ist sichern, um bei möglicherweise auftretenden problem bei der
isntallation noch in kurzer zeit mein system wieder "neu" aufsetzen
zu können. aber wie amche ich das am besten? ein regelrechtes image
anlegen, oder mit dd arbeiten? oder sonstwie? wichtig ist mir eben,
dass das ganze net allzugroß wird, also nach möglichkeit wirklich
nur die daten gespeichert werden, und ich das ganze leicht wieder
auf die partition schieben kann. dabei sollte das system nach
möglichkeit natürlich auch direkt wieder lauffähig sein :D
Also dd macht dir ein komplettes Image, inkl. der leeren Bereiche.
Ausserdem muss man damit wohl auf die eingestellte Plattengeometrie
achten...
Besser waere wohl ein tar oder aehnliches Archiv. Hier musst du
allerdings etwas mehr Aufwand betreiben nach dem ruecksichern, denn du
kannst /proc, /sys und aehnliches nicht mitsichern (dev geht IIRC) und
musst die entsprechenden Verzeichnisse per Hand anlegen.