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Re: VPN unter Linux, Clienten = alles mögliche



Guten Tag Andreas Kretschmer,

Am Samstag, 12. März 2005 um 14:32 schrieb Andreas Kretschmer:

> Stefan Schilling <mail.suse@gmx.de> schrieb:
>> Was mir allerdings noch nicht klar ist: Kommt man da auch mit nem
>> Win98SE drauf? Meine Eltern haben sowas und da habe ich bereits einen

> Was steht in der Doku? OpenVPN ist IMHO relativ simpel auch für kaputte
> Fenster einrichtbar.

Ja, mein Problem mit OpenVPN ist halt, dass ich anscheinend auf
Winseite ein Clientprogramm brauche, dass es aber nur für Win2k / XP
gibt (zumindest habe ich noch nix anderes gefunden). Pech halt nur,
dass es auch mit Win98SE (viel Pech: eventl. auch Win95b) laufen muss.


>> Ich bin durchaus zu allen Schandtaten (openVPN, FreeSwan, IPsec)
>> bereit. Wichtig ist halt nur, dass es am Clienten einfach einzurichten
>> + nutzen ist (ich muss das meinen Eltern übers Tel. verklickern).

> Dann scheiden IPSec und FreeSwan aus. Aber was soll einklich gemacht
> werden? Einfacher Dateiaustausch? Das geht auch simpel via SSH, als
> Windows-Client WinSCP.

ne, ja. ;) ich möchte in der Lage sein, den hylafax zu nutzen. Alles
andere bekomme ich auch über ssh hin, nur der hylafax springt
anscheinend mächtig in den Ports durch die Gegend (einfache Freigabe
vom hylafax Port reicht nicht, da die Daten über einen anderen Port
läuft). Wenn beide Rechner dann auch noch (vernünftigerweise) hinter
Firewalls sitzen, geht nix mehr.
Deshalb das VPN.

> Andreas

danke, Stefan




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