Re: OT: Linuxtauglicher Arbeitsplatzrechner
Am Montag, 28. Februar 2005 20:33 schrieb Gerhard Reuteler:
> Hallo Matthias,
>
> > Fang doch mit einer neuen Frage einen neuen Tread an - sprich:
> > Stelle eine neue Frage nicht, indem du die Antwortfunktion für eine
> > vorhandene Mail verwendest. Die sollte für Antworten vorbehalten
> > bleiben. Danke.
>
> Ist mir klar, aber mit Outlook und Windows und einem Cursor, der wild
> umher springt, ist nicht leicht, eine Mail zu verfassen.
Nimm doch Mutt, Linux und die Tastatur ;-)
Übrigens: Auch wenn viele es kaum glauben können, selbst Windows ist
fast durchweg nur mit der Tastatur (und ohne Maus-Emulation über den
Zuffernblock) bedienbar.
> > Für einen "Ersatzrechner" einen AMD-64 kaufen finde ich ziemlich
> > hart - aber gut, manche kaufen sich als Zweitwagen auch einen
> > Ferrari ;-)
>
> Die haben auch andere AMD-Rechner für 500 Euro. Ich möchte vor allem
> beim nächsten Gau in kürzerer Zeit wieder flott sein. Und: eine
> Dreijahresgarantie! Ein Laptop, das fast nur zu Hause verwendet
> wurde, müsste doch etwas länger als zwei Jahre halten? Der neue wird
> also kein Ersatzrechner, sondern mein Areitspferd.
Na gut. Schaun wir mal weiter.
> > Ne, mal im Ernst: Was willst du mit dem Rechner machen?
>
> Mathe, 3D-Grafik, Texte, kaum Spiele.
Wie umfangreich wird die 3-D-Grafik? Funktionen im Raum darstellen oder
doch eher in Richtung VR?
Ist Echtzeit erforderlich?
Wenn nicht und das Budget schmal gehalten werden soll, dann kauf dir
einen soliden Sempron, dafür aber mit 1 GByte schnellem RAM. Platte(n)
nach deinem Bedarf (siehe meine andre Mail) und CD/DVD ebenfalls.
Achte auf vernünftige Schnittstellen (ggf. auch LAN - muss nicht
unbedingt Realtec on Board sein) und ein ordentlich dimensioniertes
Netzteil (vor allem Gesamtleistung bei 3,3 V + 5 V sollte wenigstens
220 Watt betragen, sonst kriegt man beim Nachrüsten schnell Probleme).
Bei dir empfiehlt sich wahrscheinlich eine 3-D-Grafikkarte (das ist
nicht mein Spezialgebiet, aber ATI scheint IMHO ganz gut unterstützt
und NVidia bietet selbst Treiber (die aber in manchen Versionen nicht
ganz so toll sein sollen)).
--
Gruß
MaxX
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