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Re: "OT?": Debian Installation für Linux Einsteiger/ Windows Umsteiger - Report



Florian (flobee) schrieb:
[...]
nö, der ist eigentlich simple (für mich aber schon modern),
MSI Board mit nVidia NForce zeug drauf. Treibernamen werden angezeigt
NForce1 oder NForce2?.
aber nicht geladen,
interne Netzwerkkarte wird nicht in funktion gebracht und nach dem Paritionieren ist schluss.
Habe auch ein Board mit NForce allerdings das
ASUS A7N8XDeluxe bin mit der "NForce Unterstützung" eigentlich ganz zufrieden,
(besser als das VIA-Chipset bei meinem Bruder :-) ).
Das einzige was momentan nicht läuft ist die Sata Platte.
An "Silicon ImageR Sil 3112A-Controller mit 2 Ports
RAID 0/1-Unterstützung"
(Also wenn jemand einen Tipp hat immer her damit ).
Hatte die Netinstall "daily-build bzw. current" (ca. 110 MB Download) vom (afaik 06.02.05) genommen. Die "Netinstall-Builds" neueren Datums scheinen bei mir recht gut zu funktionieren,
mit 2004er Versionen hatte ich schon Probleme ...
Unter expert26 wird dann nur noch der i386 kernel anstelle eines i686 angeboten :-( (Athlon XP 3G) ("ist" zustand, muss ich jetzt mal sehen wie es weiter geht. aber ich habe zumindest mal eine laufende konsole. mehr brauch ich noch nicht)
Bunte Install unter Debian? Seit wann? Willst Du bunte Install., nimm SuSE, Mandrake oder Fedora
installieren und dann mit tasksel desktop... auswählen :-)
Hatte den "Mailserver" ausgewählt und dann (wg. ISDN) manuell
apt-get install gnome-desktop-environment.
(dann fällt auch so Resourcenverschwendendes wie Evolution raus ).
siehe: www.debiananwenderhandbuch.de (super auch gedruckt!).
Sollte durch die Grundinstallation lotsen ...

[...]
Ein Anfänger wird in der Regel nicht die expert26 version probieren.
..War damit gemeint.
(4 Rechner a 2-3 Jahre abstand des Kaufdatums. Also von ganz Modern bis Pentium I, für dem 486er hatte ich noch keine zeit :-)
Auf einem K6II-350MHz läuft es (allerdings mit ICEWM anstatt gnome/kde).
Also Debian als Ein- / Umsteiger zu installieren ist schon ein bißchen Hardcore. Ich weiß nicht, ob da bspw. Ubuntu besser wäre, aber allg.
Würde ich beim momentanen Stand vom Debian-Installer eher zu Debian
tendieren, wenn man die entscheidenden Fragen im expert-Modus
richtig beantworten kann. Hatte mit Ubuntu mehr Schwierigkeiten ...
die schwirigste hürde ist für mich bei debian das initiale setup.
fack. Hier gibts aber genügend Anleitungen (zumindest auf englisch).
ok, da habe ich vorkenntnisse und habe ein genaues ziel weshalb ich linux brauche (nicht gucken will).
Die "Lernkurve" bei Debian ist vielleicht steiler bis man was "Buntes" hat
aber "on the long run" wird es sich lohnen, bei den anderen kommt man
auch nicht um die Konfigurationsdateien herum.
die shell / server tools die es unter linux auch für windows gibt habe ich so ziehmlich alle und setze ich lieber als gui oder windows eigenes zeug ein. in sofern habe ich das umgangsproblem mit der konsole nicht und weiss wie config datein aussehen!
und dennoch verwende ich seit 2 monaten 10 befehle die jeder lernen kann.
Das Paketsystem sollte man beherrschen (lernen).
Evtl. wäre noch aptitude und Konsorten interessant.
wobei apt-get, deselect , tasksel jede fähigkeit abdeckt um einen bunten debian rechner zu erhalten um dann zu schauen wie man den umgang damit erweitert. vorausgesetz man kommt, wie ich, an der hardware erkennung vorbei :)
Grüsse
Matthias Hägele



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