Re: Druckerfreigabe unter linux für windows-client
Hallo Liste,
hab das Problem geläst. Endloses googeln gab des Rätsels Lösung.
Man sollte die /etc/cups/cupsd.conf schon vollständig editieren :o)
Wenn also jemand nochmal Fragen hat, einfach mailen :o
Schönes WE euch allen aus Jena
Am Dienstag, den 15.02.2005, 17:11 +0100 schrieb Dirk Weckerlei:
> Am Dienstag, den 15.02.2005, 00:10 +0100 schrieb Bastian Venthur:
> > Dirk Reiss schrieb:
> > > On Monday 14 February 2005 22:05, dirk weckerlei wrote:
> > >
> > >>Was soll ich tun? Muss sie parallel auf meinem System eingeloggt sein,
> > >>um via Windoof auf meinem lokalen Drucker zu drucken?
> > >>Für Hilfe immer dankbar
> > >>der Dirk aus Jena
> > >
> > >
> > > Eigentlich brauchst Du nicht gross mit Samba rumspielen, cups alleine sollte
> > > das auch koennen. Der Drucker sollte unter
> > > ipp://host:631/printers/lpirgendwas zu finden sein. Darauf sollte sie dann
> > > drucken koennen mit normalem PS Druckertreiber unter Win.
> >
> > Genau richtig,
> >
> > auf Samba kann man eigentlich auch verzichten. Die oben beschriebene
> > vorgehensweise ist zwar pinzipiell korrekt, aber Windows scheint
> > offenbar unterschiedliche Treiber für lokale und remote-Drucker zu
> > verwenden. So bei meinem LaserJet4Plus in Verbindung mit XP.
> >
> > Es empfiehlt sich daher den Drucker als "lokalen" Drucker zu
> > installieren und als Port anstelle von lpt1 "local Port" mit der
> > hadresse "\\druckserver\druckername" oder auch "\\ip\druckername". In
> > meinem Beispiel "\\hades\hplaser".
> >
> > Damit kannst du alle features Benutzen, die du auch benutzen kannst,
> > wenn der Drucker direkt am Rechner angeschlossen ist. Ohne diesen Trick
> > (ich habe auch erst wie oben beschrieben ipp://bla benutzt) konnte ich
> > zum Beispiel nicht "mehrere-Seiten-auf-eine" drucken.
> >
> >
> > Hoffe es hilft
> >
> > Bastian
> >
> > PS: An den Vorvorposter: lustige Begriffe wie windoof o.Ä. sind weder
> > lustig noch standard-Linux-slang. Das ist einfach nur dümmlich und
>
> Nun, mit der Vokabel "dümmlich" scheinen wir ja beide das selbe Niveau
> erwischt zu haben :o)
>
> Aber nochmals an alle, die sich hierdurch berührt fühlten. Mit Windoof
> meine ich den ständigen Nachfragemodus, den sich Microsoftentwickler so
> im Laufe der Jahre angwöhnt haben. "Wollen sie wirklich löschen?" " Sind
> sie sich wirklich sicher?"
> Hab mich schon oft gefragt, ob mich Microsoft für dumm verkaufen will.
> Aber wie gesagt, ich unterstelle keinem Windows Nutzer "Dümmlichkeit"
> Benutze es selbst, als prima Spielkonsole :o)
> lg aus Jena und Peace
>
>
> > könnte diskriminierend auf Menschen wirken, die die Vorzüge von mehreren
> > Betriebssystemen zu schätzen wissen ;)
> >
> >
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