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Re: Suse oder Debian ?



Am Samstag, 29. Januar 2005 11:01 schrieb Ralf Lehmeier:
> Hallo!
>
> Ich weiß man soll nicht den gleichen Text in verschiedenen Foren
> gleichzeitig stellen, da aber im Linuxlager manchmal regelrechte
> Religionskriege herrschen , was die Distribition , angeht möchte ich
> eure Meinung hierzu hören.
>
>
> Ich will bei meinem kleinen Netzwerk ( 1 Server, 4 Clients [3 x Linux, 1
> x Win ] ) Linux aufspielen und bin noch unentschlossen ob Debian oder Suse.
> Bisher habe ich mit Suse ganz gute  ( und einzige ) Erfahrungen gemacht
> doch habe ich in Diskussionen auch mitbekommen das Suse sich manchmal
> nicht an Spezifikationen halten soll.
> Debian soll auch wesentlich effizienter sein.
>
> Doch wie sieht es mit der Handhabung aus.
> Ich bin mehr ein Anwender denn ein Programmierer, auch wenn ich bereit
> bin mir einiges anzulesen.
>
>
> Der Rechner soll als eierlegende Wollmichsau arbeiten und vom
> Dateiserver über Router und Domainserver so ziemlich alles dem Netzwerk
> anbieten. Auch möchte ich meine Clientupdates automatisieren ( Wenn den
> Sicherheitsupdates oder neuere Programmversionen fällig sind. Z.B. Ein
> neues Officepaket. )
>
> Eurem Projekt haftet ja auch immer der Ruf an das ihr der Zeit mächtig
> hinterher hinkt. Wo kann ich die im Moment aktuellen Spezifikationen
> erfahren, aber bitte auf deutsch da mein Engisch doch sehr rudimentär ist.
>
>
> Was würdet ihr empfehlen?

Das, was Dir gefällt ;-)
Es soll Leute geben, die Mercedes fahren, und solche, die BMW bevorzugen...
Spaß beiseite, schau Dir auch mal Fedora Core 3 an, das sieht richtig gut aus. 
Ich hatte die letzten Jahre mit Rathead nichts am Hut, da ich aber kürzlich 
eine Audioworkstation mit CCRMA aufsetzen mußte, habe ich festgestellt, daß 
ich mit Suse in den letzten 2 Jahren viel Zeit verschwendet habe. Sarge kann 
man nehmen, muß man nicht, Woody wird langsam ranzig, will heißen: Wenn´s 
läuft, lass es laufen, aber neu installieren?
Aber iwe gesagt, Dir muß es gefallen.

Gruß 
Peter
-- 
Zigarette ist ein Euphemismus für ein clever konzipiertes Produkt, das genau 
die Menge Nikotin abgibt, die nötig ist, um den Konsumenten sein Leben lang 
abhängig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)



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