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Re: gpg --check-sigs



Am 2004-04-29 11:46:22, schrieb Christian Schmidt:
>Hallo Michelle,

>Das "Hinzufuegen" kann mutt zusammen mit gpg beim "Oeffnen" einer Mail
>automatisch erledigen: Es wird dann ein Keyserver kontaktiert und nach
>dem Public Key des Absenders befragt; dieser wird dann heruntergeladen
>und in einer der Dateien unterhalb von ~/.gnupg gespeichert.

Gut, die Schlüssel landen alle in "pubring.gpg"

>Du kannst den Public Keys anderer Dein Vertrauen aussprechen, indem Du
>sie mit Deinem oeffentlichen Schluessel signierst. Dazu solltest Du
>die jeweilige Person aber persoenlich kennen und auch die
>Zugehoerigkeit des entsprechenden Keys verifiziert haben.

Ja, aber landen die dann automatisch in der "trustdb.gpg" ?

>Wenn nun jemand anders Deinem Public Key das Vertrauen ausgesprochen
>hat und eine signierte Mail von einem Benutzer bekommt, dessen PGP-Key
>Du unterschrieben hast, so kann dieser jemand vermutlich auch diesem
>Benutzer bzw. dessen PGP-Key vertrauen - und schon hast Du ein
>(dreigliedriges ;-) Web of Trust.

Gleiche frage, wenn ein Schlüssel unterzeichnet ist, wird er dann 
automatisch in die "trustdb.gpg" aufgenommen oder nicht ?

Da stand was von den Vertrauensstufen... 1 bis 3 oder so...

>Das ganze Prinzip basiert also ganz lax formuliert darauf, dass jeder
>irgendwie jemanden kennt, der wieder jemand anders kennt... ;-)

Wie groß ist die russische Maffia ? 
;-)

>Gruss,
>Christian

Greetings
Michelle

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