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Re: Serverumzug und Debian



On 16.Mar 2004 - 00:25:23, Wolfgang Jeltsch wrote:
> Am Montag, 15. März 2004 23:23 schrieb Kai Schindelka:
> > [...]
> > Andere Frage: Warum ein ganzes - stabiles - System upgraden, wenn man
> > lediglich die aktuelle Version eines einzelnen Paketes braucht?
> 
> Okay, es scheint sich also von Mail zu Mail immer mehr heraus zu 
> kristallisieren, dass wir besser woody mit Backported Packages nehmen 
> sollten. Ich frage mich bloß, wie lange wir dann bei woody bleiben sollen. 
> Wenn sarge stable wird, wird dann ein Update auf sarge mit vertretbarem 
> Aufwand möglich sein? Kann es z.B. passieren, dass die Konfigurationsdateien 
> von Backported Packages nicht mit den später eingespielten Paketen aus sarge 
> verträglich sind?

Das kommt drauf an ob die Maintainer des Paketes dies vorsehen, ohne
Gewehr z.B. koennte ich mir das bei den Paketen von Adrian Bunk ganz
gut vorstellen. Auch bei anderen (Ex-) Debian Maintainern kann ich mir
das vorstellen, im Zweifelsfall einfach mal ne Mail schreiben und
fragen wie das ist.. Es kann ja auch passieren dass ihr am Ende ein
Downgrade machen muesst um mit allen Paketen auf Sarge-Niveau zu
kommen...

> > Humor hat er ja. :) Trotzdem frage ich mich gleich zwei Dinge: Weshalb
> > nimmt man für temporäre Installationsimages keine CD-RW her, und seit
> > wann sind Traffic-Kontingente in dem dafür nötigen Umfang für einen ISP
> > (-Verein) ein Problem?
> 
> Wir sind ein gemeinnütziger Verein (e.V.), der sich für seine Providerzwecke 
> einen Server gemietet hat. Die Testinstallationen von testing macht der 
> besagte Mensch zu Hause über sein DSL-Modem.

DSL aber keine Flatrate? Ist auch merkwuerdig, besonders fuer jemanden
der nen Server betreiben will...

Andreas

-- 
<tausq> Q. What's the difference between Batman and Bill Gates?
<tausq> A. When Batman fought the Penguin, he won.



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