Hallo Andreas, Andreas Barth, 15.03.2004 (d.m.y): > * Christian Schmidt (christian.schmidt@chemie.uni-hamburg.de) [040315 20:55]: > > > Einige unserer Server an der Uni laufen aus genau diesem Grund mit > > Woody. Und bisher konnten wir immer noch jeden Dienst zur absoluten > > Zufriedenheit aller Beteiligten damit bereitstellen. Ohne Backports > > usw. > > Wobei ich beim Aufsetzen von exim durchaus exim4 empfehlen wuerde, > also den Backport. Das ist aber auch so ziemlich der einzige Backport > (neben Virenscannern), den ich auf Servern verwende. Nun - unser eMail-Handling habe wir in die Haende eines kommerziellen Unix-Systems gelegt... Hier bei mir zu Hause werkelt aber mittlerweile ein selbstkompilierter exim4 - das Prinzip der "verteilten" Konfiguration des Debian-Pakets muss ich mir noch einmal in einer ruhigen Minute zu Gemuete fuehren. Prinzipiell stimme ich Dir aber zu: exim4 kann so einiges mehr als exim3... Gruss, Christian -- Es lohnt sich nicht, sich an einen Strohhut zu klammern. -- Heinz Erhardt
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