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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...





Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:


Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:

[...]


Naja, jaein, ich wuerde sagen dass kommt auf die Implementierung des Suspend-To-Disk an, denn wenn der Wiederherstellt koennte er ja mal fix die FAT neu einlesen.

Welches BS macht das so?

Ich kenne leider nur Win, Linux als Admin - Solaris und AIX hab ich nur als Student genutzt. Und bzgl. Linux bin ich mir nicht ganz sicher, kann das auch grad nicht testen.

Waere aber bei 2. Betrachtung vielleicht schon etwas problematisch: Was ist wenn du ne Datei editiert hast und dann suspend machst. Dann aenderst du die Datei mit nem anderen BS. Jetzt muss beim REsume versucht werden die Aenderungen zusammenzubringen, was aber oft nicht geht, oder einfach mit der Version aus dem Speicher gearbeitet werden, was die Aenderungen (asu dem anderen BS) wieder zerstoert....


das Prob hast Du ja auch schon ohne Suspend, bei Datenbanken wird das über Locking-Mechanismen gelöst. Ich denke, das mit entsprechenden Checksummen das Problem des Editierens gelöst werden könnte: Du öffnest eine Datei zum Editieren ($editor merkt sich die Checksum), gehst in den Suspend, änderst die Datei über einen anderen Weg, machst ein Resume und versuchst, Deine Änderungen zu speichern; Nun stellt $editor fest, das sich die Checksum geändert hat und gibt einfach eine Warnung aus.


Mal schauen wie der Vim das macht, der hat ja eh seine .swp Datei...

Vim kriegt das nciht mit. Aber Aenderungen an Dateien wuerde ich eh immer erst schreiben bevor ich Suspende...


aber nun denke mal im Multiuser! Was ist denn dann?

Interessanter wäre aber eine Lösung, mit der ein System, welches aus dem Suspend kommt, feststellen könnte, dass sich etwas an den Partitionen/Daten geändert hat und zwar, _bevor_ es darauf zugreift. Ich denke da an redundante Server, würde die Startzeit vermutlich verringern.

Naja bei FAT ist das Ziemlich egal, da kannste mal fix die FAT neu einlesen.

Manuell? M$ tut das ja nicht, ausser Du nimmst F5

Bei ext2 bin ich mir grad nicht ganz sicher wie das dort mit neuen Dateien laeuft, aber im Prinzip sollte ext2 kein Problem darstellen - mal abgesehen von geoeffnet Files.


und genau um die geht es doch, wenn Du ein System hast, wo sich nach dem resume $user einlogged, bekommt er bein vi[m] die vorher geöffnete Datei (*.swp) wieder angeboten. Was aber, wenn das Original auf einer Partition liegt, welche von anderen Systemen während des Supends geändert wurde oder auch die Datei selbst?

Andreas


Reinhold





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