Und es gehört ja noch nicht einmal viel offizielles Recht oder Verbot
dazu, dem im Corporate Market noch recht zarten Pflanzchen Linux
nachhaltig zu schaden. Man mag es sehen, wie man will, aber als
verantwortlicher Leiter einer Unternehmen-IT-Abteilung würde ich mich
z.Zt. hüten, Investitionen in Open Source zu stecken, solange dieser
Lizenzstreit nicht beigelegt ist. Keiner dieser Manager kann es sich
leisten, langfristige Investitionen zu *riskieren*, selbst wenn jeder
Experte die rechtliche Lage als klar bezeichnen würde. Allein die
Tatsache, dass es überhaupt eine rechtliche Diskussion gibt, reicht.
wobo