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Re: emacs/flyspell: Umlaute wirken als Wordtrenner



Gregor Zattler <texmex@uni.de> writes:

> Hi,
> 
> hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte, dass emacs minor
> mode flyspell Umlaute (und sicher auch andere non-Ascii-zeichen)
> als Worttrenner interpretiert und deswegen z. B. dass "nnte" nack
> "kö" als Fehler interpretiert?
> 
> Ich verwende aspell als Ispellersatz und die Befehle des
> Ispellmode funktionieren prima.  Beim korrigieren gibt's auch
> kein Problem.  Nur das flyspell eben...
> 
> Und ja, ich habe gegoogelt und der Tipp von Roland Rosenfeld
> (1999), der auf zig WebSites, Wikis etc. steht funktioniert
> nicht.  Am Wörterbuch liegt's nicht, die "direkte" Anwendung von
> aspell als ispell funktioniert ja.


so richtig Idee habe ich nicht deswegen vielleicht noch eine Frage damit
wir über das gleiche Verhalten reden.
Du öffnest/schreibst eine neues Dokument. Jetzt markierst Du ein Teil
davon und sagst ispell-region, oder aber Du lässt ganzes Dokument mit
ispell-buffer prüfen. Das fuktioniert problemlos. So weit richtig?
Wenn jetzt aber Flyspell ins Spiel kommt werden Wörter wie "können" als
so etwas wie "k"onnen" Interpretiert?

Wenn das weit alles stimmt, was verstehst Du unter "Aaspiell als Ispell
Ersatz". Was hast Du in Deiner ~/.emacs dafür eingetragen?
Hast Du ev. direkt mit Ispell probiert? Ich vermute, dass Flayspell den
Ispell andesr aufruft als wenn man es selbst tut.


Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz

-- 
Robert Rakowicz
E-Mail:	Robert.Rakowicz@rjap.de
URL:	www.rjap.de



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