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Re: Erhebliche Darstellungsprobleme nach kdm-Installation



On 13.Aug 2003 - 20:09:35, Seth wrote:
> Martin Schmitz schrieb am 13.08.2003 18:32:
> >Seth <nightlong@hotmail.com> writes:
> >
> >
> >>Also würde ich evt mal den KDE FTP in die sources.list eintragen (steht
> >>auf der HP www.kde.org) und dann;
> >>apt-get remove kde
> >>(evt einen reboot)
> >>apt-get install kde
> >>(wenn probleme evt nochmal rebooten)
> >
> >
> >Klar, und wenn's dann immer noch nicht geht, nochmal rebooten - und
> >nochmal, und nochmal... (Zwischendurch kannst Du den Rechner auch mal 10
> >min. ausgeschaltet lassen, vielleicht hilft das.)
> >
> >Was versprichst Du Dir vom Bootvorgang für eine Magie, die irgendwelche
> >Probleme lösen soll?
> >
> >SCNR,
> >Martin
> >
> >
> Als erstes solltest Du Dir einen anderen Umgangston angewöhnen.
> (http://www.google.com/search?hl=de&lr=lang_de&ie=UTF-8&oe=utf-8&q=netiquette&spell=1)
> 
> Zu Deiner Frage.
> 
> Das ist Windows-Manier.

Richtig und nur Windows brauch sowas.

> Und es ist durchaus angebracht in bestimmten situationen zu rebooten, da 
> ich Linux allerdings erst seit zwei Tagen aufgespielt habe, ist mir noch 
> nicht genau bekannt, WANN linux einen neustart benötigt.

Wenn du nen neuen Kernel installiert hast und diesen nutzen willst musst
du rebooten. Alles andere benötigt maximal den Runlevel 1. Ach ja und
wenn du die Root-Partition wechseln willst musst du glaub ich auch
rebooten - man möge mich berichtigen.

> Das Linux absolut keinen Neustart benötigt wag ich zu bezweifeln, falls 
> Du vorhast dies in den Raum zu stellen.

Wie gesagt nur für nen neuen Kernel, da bin ich sicher. Schliesslich ist
das ein ordentlich designtes BS, dass das ändern des Netzwerktreibers
unter Windows einen Reboot benötigt liegt an dessen Architektur. Aber
neuere Windows-Versionen (2K, XP) benötigen bei weitem seltener einen
Reboot.

Andreas

-- 
Sich selber Wort halten schwerer als andern.
		-- Jean Paul



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