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Re: UTF-8-mails (was: cryptoapi unresolved symbols)



> Andreas Pakulat wrote:
> >Du7 brauchst aber nicht kernel-source, sondern kernel-headers f�r dein
> >>crypto*******.deb" ausf�hre.
> >>2. wie soll ich die zeile in die "/etc/modutils/paths" einf�gen!
> >Also ich denke mal da musst du gar nix hinzuf�gen, wenn du statt
> 
> He ihr UTF-8-Jünger ;-)

Moin du i18n-Ignorant...

> Wie man immer wieder in den mails sehen kann, gibt es da anscheinend 
> einige Handlingsprobleme. Ich frage mich allerdings, wo der Sinn darin 

Blödsinn. Die Handlungs-Probleme wurden dadurch verursacht, dass der
MS-Ausguck des OP keinen Zeichensatz definiert hat, obwohl er
irgendeinen verwendet hat, vermuttlich latin1.

Viele Editoren erkennen Latin1 beim editieren des Reply-Body und
speichern das wieder in UTF-8, aber mutt erwartet beim Posten einen Text
mit Zeichensatz und nimmt nun mal den normallen UTF-8.

Was soll mutt auch machen?

 - so tun als gäbe es nur ASCII und keinen Content-Type/Zeichensatz
   deklarieren? (Feige Methode aus der MS-Welt)
 - Text scannen und Zeichensatz wählen? (Nicht zuverlässig machbar und
   eigentlich gehört diese Einstellung in den Editor)
 - Text scannen und rekodieren (Nicht zuverlässig machbar, der Editor
   macht das "so ungefähr" nach manueller Einstellung aber das hat im
   MUA nichts zu suchen)

> bestehen soll, UTF-8 als Systemdefault zu benutzen. Es reicht doch, wenn 
> die Kiste UTF-8 und Co. (im Ausnahmefall) beherrscht. *grübel*

Interessant, da du einen Umlaut im Namen hast gehe ich davon aus, dass
du nur mit Latin1-Benutzern kommunizierst.

> Dann klappt's auch wieder mit vernünftigen mails... ;-)

Nein, das ist nicht witzig. Kaputte Software, die Zeichensätze nicht
beherrscht aber verwendet gehört in die Tonne.

MfG,
Eduard.

PS: diese Mail ist sauber UTF-8-kodiert.
-- 
Ja, klingt auch potentiell fatal.
		-- Martin 'Joey' Schulze



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