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To make, or not to make, that is the question



Hallo Liste,

ich habe mal eine grundlegende Frage :-)

Im Moment benutze ich Debian Woody und hier ausschliesslich
stable-Pakete.
Inzwischen ist auch das eine oder andere Programm dazugekommen, das in
stable nicht vorhanden ist.
Hier hab ich meist auf rpm's zurückgegriffen (alien -> deb).

Dazu habe ich aber auch Sachen selbst kompiliert, da ich keine aktuellen
Pakete gefunden haben.

Meine Frage dazu:

Wie organisiere ich mich zwischen deb, rpm und kompilieren am besten?

Den Vorteil des Paketmanagements möchte ich eigentlich nicht missen
(einfaches deinstallieren/upgrade). Aber möchte vermeiden, debs zu
nutzen,
die aus "unbekannten Quellen" kommen. Also zB www.apt-get.org.

Das HowTo zum Debianpakete selberbasteln hörte sich sehr "kompliziert"
an und ich frage mich, ob es den Aufwand Wert ist, da ich die Pakete ja
ohnehin nur für mich selbst machen würde.

Mangels Erfahrung noch die Frage, wie sieht es beim updaten
selbstkompilierter Programme "normalerweise" aus?
Lassen sich die Vorversionen einfach deinstallieren?
Kann man die neue Version "drüberinstallieren"?
Sind Patches üblich?
Gibt es da einen Trend, der sich durchsetzt, oder macht das jeder Autor,
wie er grad Lust hat?

grüsse

christian



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