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Re: Eigenartige mit Netzwerken aus der Stromdose



Am Fre, 2003-08-01 um 11.44 schrieb Peter Schubert debian3:
> Hugo Wau wrote:
> > Benutze Kryptographie! 
> >
> erstmal null Ahnung wie, das Ganze ist sehr vertrauenserweckend, 
> zumindest sieht das ja so aus, als habe man die Hosen gänzlich 
> runtergelassen :-(
Hallo Peter,

Mein Vorschlag ist ein Drei-Stufen-Plan:
1. solange es Dir noch an Kenntnissen zur Verschluseelung fehlt,
solltest Du eine Netzwerkadresse waehlen, die nicht jeder hat. 
Fst alle Welt benutzt 192.168.0.0 fuer die Adresse des privaten
Netzwerks Nimm statt dessen z.b. 192.168.145.0. Du musst dazu (DHCP,
falls eingerichtet auf jedem Rechner disablen) jeden Rechner und den
DSL-Router mit fester IP-Adresse konfigieren und hoffen, dass kein
Nachbar mit einem Sniffer o.ae. Deine Netzwerkadresse herausfindet. 

2. Mach Dich schlau zum Thema Netzwerk-Sicherheit und Verschluesselung.
Suchbegriffe wie WLAN oder Powerline sollten Dir dabei helfen.

3. Richte Dir ein sicheres privates Netzwerk ein, bei dem du
berücksichtigen musst, dass alle Deine Feinde physiklischen Zugang zu
Deinem Uebertragungsmedium (Kabel) haben.

-- 
Hugo Wau <hugowau@freenet.de>

Abereichertes Uran fuer Bunker-Buster-Bomben und panzerbrechende
Munition. Findet die Abreicherung nicht waehrend dem Betrieb im
Kernkraftwerk statt? So koennte man seinen Atommuell durch Abwuerf ueber
'Feindesland' natuerlich auch beseitigen. Wo ist der naechste Feind? Wir
haben auch Atommuell!




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