Re: samba

[frank@kuesterei.ch (Frank Küster)]

Johannes Breu <jbreu@mpipsykl.mpg.de> schrieb:

>>Ihr könntet beide ein bisschen an eurem Zitierstil arbeiten. 

Ich muss das nochmal betonen. Irgendwann hat man keine Lust mehr, den
ganzen Müll zu lesen. http://lernst.de/zitieren/kriegst.de/antworten/


[TUFO entsorgt]

>>>Mittels modconf finde
>>>ich smbfs nicht.
>>>
>>
>> Das müsste im Top-Level-Menü unter kernel/fs/smbfs stehen.
> Wenn ich mit locate kernel/fs suche, gibt es keine Antwort. Wo sollte
> ich kernel/fs/smbfs finden?

In /lib/modules/$KERNELVERSION/kernel/fs/

oder an entsprechender Stelle in modconf. Offenbar ist das Modul bei dir
nicht dabei.

>>Was hast du
>>denn für einen Kernel, 

Damit war gemeint: Von Debian-CDs (oder sonstwie per apt-get) oder
selbstkompiliert? Und wenn das zweite, auf die Debian-Methode
(make-kpkg) oder wie bei anderen Distris?

>>und was ergibt die Befehlszeile:
>>
>>grep SMB_FS /boot/config-`uname -r`
>>
>
> Gibt nichts aus. Mein Kernel heisst: vmlinuz-2.2.20-idepci - falls der
> Name des Kernels unter /boot erscheint.

Falls du das Verzeichnis /boot meinst und mit "erscheinen" dass es dort
eine Datei dieses Namens gibt: Jein. Wenn es dort nur eine Datei gibt,
deren Name mit vmlinuz beginnt, dann ist es ziemlich wahrscheinlich,
dass das dein Kernel ist. Wobei dich niemand hindert, die Datei
umzubenennen und LILO umzukonfigurieren - du kannst sie auch voldemort
nennen oder agenda-2010.

Wenn du wirklich wissen willst welcher Kernel läuft, dann gib

uname -a

ein. uname -r ergibt nur die Versionsnummer, und wenn der Kernel als
Debian-Paket installiert wurde (was immer empfehlenswert ist) dann
liegt die Konfiguration in /boot/config-$VERSIONSNUMMER - daher meine
erste Befehlszeile.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie