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Re: Lernsoftware Programmierung



Am Freitag, 13. Juni 2003 10:58 schrieb Eduard Bloch:
> Moin Dirk!
>
> Dirk Kredler schrieb am Friday, den 13. June 2003:
> > Nimm was Du willst, aber welche Sprache koennen die Schueler rel. einfach
> > auch zu Hause (auf ihren Win/Linux/Apple Kisten) einsetzen, um Kurs
> > unabh. weiterzulernen?
>
> C++, mit der gleichen Argumentation, und ausserdem ist es frei.
> Kriegen die mit Cygwin sehr schnel gebacken. Nimmt man dazu noch eine
> Bibliothek wie Allegro, kann man in relativ kurzer Zeit schon Figuren
> malen (Roboter) u.ae.
>
> Du gehst hier von der Einstellung eines Wissenschaftlers aus, der
> logische Probleme zu lösen schon gewohnt ist. Hier wird eine Sprache
> fuer unerfahrene gesucht, mit wenig Geduld am Anfang. Und cout
> frustriert viel weniger als
> System.wasweiss.warumauchimmer.haupsache-ich-schreibe-das-richtig-ab.

Stimmt alles; wie gesagt es geht nicht im Kern um die Sprache, sondern
um das Ziel (Vermittlung von-Irgendwas). Die Sprache ist mittel zum Zweck,
ich finde Java huebsch einfach und trotzdem maechtig, andere finden C 
einfacher und maechtiger, andere wieder Lisp oder Phyton....

Schliesslich kommt es auf die Struktur der Kursteilnehmer an (Schueler), je 
nachdem wie die Teilnehmer gestrickt sind (homogene Gruppe mit viel, wenig, 
kein Vorwissen, oder heterogene Gruppe) kann ja tatsaechlich LOGO das System
der Wahl sein.

Ad hoc bleibe ich mal bei Java. Zur Motivation: IBM hat eine freie Roboter
Simulation in Java geschrieben, man kann rel. einfach eigene Roboter 
programmieren und sie mit 'besonderen' Fähigkeiten ausstatten. Mal auf ibm 
developer works recherchieren....

(Wie schon im Notebook-Thread: "Die geeignete Programmiersprache? Das ist 
Religion.")




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