On 25.Mai 2003 - 12:25:20, Roman Kreisel wrote: > -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- > Hash: SHA1 > > On Sunday 25 May 2003 12:04, Andreas Pakulat wrote: > > Hi, > > > > ich hab bei mir apt-proxy laufen, mache aber ein woechentliches > > dist-upgrade an nem anderen PC. Dabei hol ich mir mit apt-get > > --print-uris die noetigen Infos und mach das dann ueber wget. Problem > > dabei ist, das die URL's alle das localhost:9999/... drin haben und > Ist das nicht der Sinn von apt-proxy: nicht nur die packages.gz cachen sondern > auch die pakete selbst? Das Problem ist, das auf dem Rechner der die dicke Netzleitung hat kein testing läuft sondern ein woody. Und da beginnt das Problem. > Wenn unbedingt die pakete direkt vom Server holen willst (ohne apt-proxy), > schreib doch eben jene server in deine sources.list rein, das sollte das > einfachste sein Du verstehst mein Problem wohl nicht. Ich hab hier testing zu laufen, aber nur ne ISDN-Anbindung, also hab ich nach Möglichkeiten gesucht um einerseits eine ordentliche Repository-Struktur aufstellen zu können, zwecks brennen auf CD und außerdem brauch ich die Möglichkeit bei dist-upgrades die Paketliste mitzunehmen nach Haus und dort auf nem woody-Rechner die Pakete runterzuziehen. Dann auf CD brennen und ins Repository einbauen. Funktioniert ja prinzipiell ganz gut, aber wenn ich die Paketliste mittels apt-get --print-uris dist-upgrade erzeuge und in eine Datei schreibe steht da natürlich aufgrund der Verwendung von apt-proxy überall localhost:9999/(debian|security|bunk|...) drin und nicht die richtigen Server. Also muss ich da mittels sed die richtigen Server reinschreiben und kann dann erst mit wget die URL's auf dem woody-Rechner nutzen. Und ich hatte die Hoffnung das es dafür bereits ein skript o.ä. gibt und ich das nicht selbst schreiben muss. Andreas -- <weaselTM> Perl ist Das Licht[TM] -- #Debian.DE
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